Schlauchboote gekentert UN-Flüchtlingshilfswerk befürchtet 250 tote Migranten im Mittelmeer

Rom · Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR befürchtet, dass bei einem Bootsunglück auf dem Mittelmeer bis zu 250 Menschen ums Leben gekommen sind. Zwei Schlauchboote sollen vor Libyen gekentert sein.

Private Rettungsorganisationen haben am Donnerstag von zwei Schlauchbooten berichtet, die vor der Küste Libyens gekentert sein sollen.
Fünf Tote seien geborgen worden, sagte eine Sprecherin der Retter von Pro Activa Open Arms. Der Rest sei verschwunden. Auf jedem Boot könnten mehr als 120 Menschen gewesen seien.

(rent/dpa)
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