Fotos 2012: Unwetter setzen halb Italien unter Wasser
Schwere Unwetter sind im November 2012 über Italien hinweggezogen. Schwere Niederschläge sorgten vielerorst für Überflutungen, hier etwa in Montalto di Castro in der Mitte des Landes.
Die Toskana traf es besonders schwer. Durch eine Flutwelle kamen vier Menschen ums Leben.
Eine Aufnahme aus Florenz: Der Arno schwoll zu einem reißenden Strom an.
Zentrale Plätze in Venedig standen knietief unter Wasser.
Zumindest die Kinder wie hier auf dem Markusplatz machten das Beste daraus.
Erwachsene machten sich das gleich zum Vorbild.
Der Pegelstand des Tiber ist stark angestiegen.
Ein Blick auf den Tiber zeigt, dass er fast die Brücken erreicht. Im Hintergrund der Petersdom.
Nach mehreren Tagen zogen die Unwetter in Richtung Süden. Im Norden Roms hinterließen sie ein Bild der Verwüstung.
Die Fluten spülten Treibgut an die Ufer, Schiffe wurden aus ihren Verankerungen gerissen.
Ende der Woche entspannte sich die Lage in der iatlienischen Hauptstadt.