Fotos Viele Tote bei Erdbeben im Iran und Irak
Nach dem schweren Erdbeben in den südlichen Kurdengebieten in der Grenzregion zwischen dem Iran und dem Nordirak ist die Zahl der Toten auf über 340 gestiegen.
Mehr als 6000 Menschen wurden verletzt.
Helfer suchen in den Trümmern nach Überlebenden, hier in Sarpol-e Zahab in der iranischen Provinz Kermanshah.
Das Erdbeben der Stärke 7,3 hatte die Region am Sonntagabend erschüttert. Laut dem Geoforschungszentrum Potsdam lag das Zentrum des Bebens in etwa 34 Kilometern Tiefe in der iranischen Provinz Kermanschah. Die abgelegene Bergregion ist relativ dünn besiedelt.
Aus der Stadt Sarpol-e Zahab in der betroffenen Region stammen derzeit fast alle verfügbaren Bilder aus dem Erdbebengebiet.
Diese Bild aus den sozialen Medien soll einen zerstörten Laden in Halabja im Irak zeigen.
Auch in der irakischen Hauptstadt Bagdad war das Beben noch zu spüren. Viele Menschen dort liefen auf die Straßen.
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