Colombo Bis zu 150 Tote nach Erdrutsch in Sri Lanka

Colombo · Ein Erdrutsch hat Teile eines Dorfes in Sri Lanka unter sich begraben. Dabei wurden bis zu 150 Menschen getötet. Etwa 300 Bewohner würden noch vermisst, teilten die Behörden mit. Mehr als 100 Häuser sollen bei dem Unglück zerstört worden sein.

Dem Erdrutsch in Koslanda, rund 200 Kilometer östlich der Hauptstadt Colombo, waren schwere Regenfälle vorausgegangen. Bei den meisten der Vermissten handelt es sich laut Katastrophendienst um Arbeiter von nahe gelegenen Teeplantagen.

(dpa)
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