London Brite soll Koma vorgetäuscht haben

London · Um einem Gerichtstermin auszuweichen, soll ein 47-jähriger Brite über zwei Jahre hinweg ein Koma simuliert haben. Der Mann behauptete er sei querschnittsgelähmt und falle regelmäßig ins Koma. So umging der Vater von drei Kindern den Prozess.

Er soll Nachbarn betrogen haben, der Schaden liegt bei 50 000 Euro. Der Schwindel flog auf, als Ärzte ihn dabei beobachteten, wie er zu essen begann und sein Gesicht wusch.

(RP)
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