Fotos Das härteste Hundeschlittenrennen der Welt
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Das Rennen führt über 1.000 Meilen durch die kaum berührte Natur von Alaska.
Mensch und Tier werden auf eine harte Probe gestellt.
Auch beim Schlittenrennen gilt: Die Kurven nicht zu scharf nehmen.
Seit 1973 wird das Hunderennen auf der historischen Strecke - verlängert durch die damalige Zugstrecke, von Anchorage nach Nome - alljährlich im März ausgetragen.
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Der Ursprung des Rennens liegt in einem medizinischen Notfall, der sich 1925 in Nome ereignete. Damals wurde unter den dortigen Einwohnern Diphtherie diagnostiziert und es begann ein Wettlauf mit der Zeit um die benötigte Medizin von Anchorage nach Nome zu schaffen.
Zunächst per Zug bis nach Wasilla gelangte das Päckchen mit der dringend benötigten Medizin dann per Hundeschlitten über mehrere Stationen durch knapp 1.000 Meilen unerschlossenen Gebietes rechtzeitig an seinen Bestimmungsort.
International bekannt wurde das Rennen vor allem durch den Autor Gary Paulsen, der 1983 und 1985 daran teilnahm und seine Erfahrungen damit 1994 in dem Buch "Iditarod. Das härteste Hundeschlittenrennen der Welt" (OT: Winterdance. The Fine Madness of Running the Iditarod) verarbeitete.
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Ein tierischer Teilnehmer ruht sich aus.
Das Rennen führt über 1.000 Meilen durch Alaska.
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Es gibt auch einen Spielfilm über das Rennen ("Snow Dogs").
Die Teilnehmer erhalten Stärkung...
... für das Rennen.
Manch einer liegt auch im Schnee und sorgt für Körperhygiene.
Fans dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Die unberührte Natur Alaskas bildet das Hintergrundpanorama.
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