Meldungen kompakt Das sind die Nachrichten aus der Nacht

Düsseldorf · Nach dem Unwetter in NRW gehen die Aufräumarbeiten weiter, der Zugverkehr normalisiert sich nur langsam. Der Siemens-Konzern und Mitsubishi Heavy Industries haben in der Übernahmeschlacht um Alstom einem Medienbericht zufolge 7,25 Milliarden Euro für Teile des Konzerns geboten. Und in Peru ist ein Massengab mit über 800 Leichen entdeckt worden. Lesen Sie hier unsere Nachrichten aus der Nacht.

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Foto: dpa/Klaus-Dietmar Gabbert

+++ 6.02 Uhr: Neuer Vorstoß aus Kiel: Ministerpräsident Albig will das Volk über große Verkehrsprojekte abstimmen lassen. Der SPD-Politiker verlangt auch mehr Ehrlichkeit bei Folgekosten von Großvorhaben. Neubauten möchte er auf ein Minimum begrenzt sehen.

+++ 5.50 Uhr: Nach dem schweren Unwetter in NRW warnt die Düsseldorfer Feuerwehr, dass die Straßen auch weiterhin nicht sicher sind. Auch da, wo nicht gesperrt ist, können Äste brechen, Dachziegel abrutschen.

+++ 4.36 Uhr: Diebe haben im Zentrum von Mexiko eine geringe Menge radioaktiven Materials gestohlen. Das Nuklearmaterial sei am Sonntag aus dem Nationalen Labor für Bauwesen in Tultitlán im Bundesstaat México entwendet worden, sagte Innenminister Miguel Ángel Osorio Chong laut Medienberichten am Mittwoch.

+++ 4.12 Uhr: In der Übernahmeschlacht um Alstom wollen Siemens und der japanische Konzern Mitsubishi Heavy Industries (MHI) einem Medienbericht zufolge ein gemeinsames Angebot von 7,25 Milliarden Euro für Teile des französischen Industriekonzerns abgeben.

+++ 22.10 Uhr: Ein Massengrab mit über 800 Leichen ist in Peru entdeckt worden. Bei dem Fund in der Provinz Satipo - rund 150 Kilometer nordöstlich von Lima - handele es sich um das größte Massengrab von Terrorismus-Opfern in dem Land, berichtete die Zeitung "El Comercio" am Mittwoch.

(dpa/afp/ap)
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