Fotos 13 Fakten zum Tag der Freundschaft
Freunde sind immer für uns da und sie begleiten uns ein ganzes Leben. Da ist es nur gerecht, wenn es einen besonderen Tag für unsere Liebsten gibt. Am 30. Juli feiern wir den internationalen Tag der Freundschaft. Der Gedenktag soll an die Bedeutung der Freundschaft zwischen Personen, Ländern und Kulturen erinnern. Um echte Freundschaft geht es auch im Film "Helden des Polarkreises".
Der Internationale Tag der Freundschaft wurde am 27. April 2011 durch die Vollversammlung der Vereinten Nationen ausgerufen.
Gemäß der UN-Resolution soll dieser Tag dazu, „durch die UN-Organisationen, die Zivilgesellschaft, Nichtregierungsorganisationen und Personen im Einklang mit kulturellen Gepflogenheiten und sonstigen örtlichen Gebräuchen begangen werden.“
Freunde bereichern unser Leben und sind für uns da, wenn wir sie brauchen. Eine Freundschaft muss allerdings auch gepflegt werden, damit sie nicht in Vergessenheit gerät. Und wie könnte man sie besser pflegen, als mit einer kleinen, besonderen Aufmerksamkeit?
Meist verbinden einen die selben Vorlieben, gemeinsame Erinnerungen und in den meisten Fällen der selbe Humor. Gemeinsames Lachen ist wohl die liebste Beschäftigung von Freundinnen. Freundschaften sind besondere Beziehungen, die auf ein Geben und Nehmen basieren.
Es gibt Phasen in einer Freundschaft, in denen die eine Person mehr Aufmerksamkeit braucht. In dieser Zeit sollte man ihr trotz allem mit Verständnis und Akzeptanz zur Seite stehen, für sie da sein und seine eigenen Bedürfnisse hinten anstellen. Im Film „Zwei an einem Tag“ treffen sich Emma und Dexter jedes Jahr am selben Tag. Zwischen beiden entsteht eine tiefe Freundschaft.
Auch die alten Schulfreundschaften sollten nicht vernachlässigt werden. Mit den Freunden aus Kindergartenzeiten oder Schulzeiten verbindet jeder viele Erinnerungen und viele Erfahrungen, die man auf dem Weg zum Erwachsen werden gemacht hat. Leider ist es oft der Fall, dass nach dem Schulabschluss jeder seinen eigenen Weg geht. Im Zeitalter der sozielen Netzwerke sollte man sich durchaus die Zeit nehmen, um nach vergessenen Freundschaften zu suchen.
Freunde macht man nicht, Freunde erkennt man. Ein guter Freund ist wie ein Schutzengel, immer auf unserer Seite, auch in der Ferne. Freunde geben, ohne zu verlangen, sie teilen auch die schlechten Momente. Freunde erleuchten unser Leben, unterstützen uns. Freunde führen uns auf den richtigen Weg und sagen nicht schöne, unwahre Worte, nur um uns zu schmeicheln. Sie kritisieren auch mal ... zurückhaltend. Ein Freund ist fürs Leben.
Viele Freundschaften entstehen beim Sport. Gemeinsame Erlebnisse, ob im Training oder beim Wettkampf, schaffen eine Verbundenheit.
Bis ins 16./17. Jh. wurde im Deutschen sprachlich nicht zwischen erworbener und angeborener Freundschaft unterschieden, so dass „Freundschaft“ und „Verwandtschaft“ synonym gebraucht werden konnten. Auch in vielen Dialekten ist die Bedeutung „Freund“ = „Verwandter“ bis in die Gegenwart durchaus üblich, weswegen die ursprüngliche Bedeutung des Wortes „Blutsfreundschaft“ ebenfalls „Verwandtschaft“ bedeutet.
„Freundschaft ist eine Tür zwischen zwei Menschen. Sie kann manchmal knarren, sie kann klemmen, aber sie ist nie verschlossen“, sagt eine Lebensweisheit. Eine tiefe anrührende Freundschaft verbindet auch die beiden Protagonisten in dem Kino-Hit des Jahres „Ziemlich beste Freunde“.