Das Protokoll des Amoklaufs Amokläufer wurde von Mitschülern gemobbt

Stuttgart · In Baden-Württemberg hat ein 17-Jähriger mit einer Maschinenpistole ein Blutbad angerichtet. Bei seinem Amoklauf wurden insgesamt 15 Menschen getötet. Im nahegelegenen Wendlingen stellt ihn die Polizei. Nach und nach klärt sich, was sich bei dem Schusswechsel abspielte, bei dem Täter ums Leben kam. Wir halten Sie in unserem Ticker über die Ereignisse auf dem Laufenden.

Amoklauf in Realschule in Winnenden
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Amoklauf in Realschule in Winnenden

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Tim K. betrat in dunkler Militärkleidung gegen 9.30 Uhr das Schulgebäude, stürmte in zwei Klassenräume und schoss wahllos um sich. Zehn Schüler und drei Lehrer trifft er tödlich. Der Amokläufer flieht, kidnappt einen Wagen. Drei weitere Menschen sterben während seiner Flucht. Der 17-Jährige stirbt bei einem Schusswechsel mit der Polizei.

Wir dokumentieren die dramatischen Stunden am Mittwoch.

++ 22.51 Uhr: Der Amokläufer von Winnenden wurde möglicherweise von Mitschülern gemobbt. Eine zwölfjährige Teilnehmerin des Trauergottesdienstes am Mittwochabend sagte der Nachrichtenagentur AP, sie habe Tim K. über einen Freund kennengelernt. Er habe ihr vor etwa drei Wochen einen Brief gezeigt. "Er schrieb seinen Eltern, dass er leidet und nicht mehr weiter kann", sagte Sabienne B. der AP. Mitschüler hätten sich über ihn lustig gemacht, die Lehrer hätten ihn ignoriert. Die Polizei war am späten Abend zunächst nicht für eine Stellungnahme zu den Aussagen des Mädchens erreichbar.

++ 22.13 Uhr: Die neun bei dem Amoklauf in Baden-Württemberg Verletzten sind nicht in Lebensgefahr. Von den sieben verletzten Schülern sei eine Jugendliche schwer verletzt, sagte Landespolizeipräsident Erwin Hetger am Mittwochabend im ZDF-"heute journal". Lebensgefahr bestehe jedoch nicht. Auch die Verletzungen der zwei betroffenen Polizisten seien schwer, jedoch nicht lebensbedrohlich.

++ 21.06 Uhr: Am Mittwochabend hat ein ökumenischer Gottesdienst für die Opfer des Amoklaufs von Winnenden stattgefunden. Der evangelische Landesbischof Frank Otfried July sagte in seiner Ansprache in der St.-Borromäus-Kirche in Winnenden: "Sprachlosigkeit überfällt uns am Abend dieses blutigen Tages". Diese unfassbare Tat sei "hier mitten unter uns geschehen". Der Landesbischof warnte davor, zu früh "schnelle Antworten zu benennen" und Konsequenzen zu fordern. Der katholische Weihbischof Thomas Maria Renz sprach von einem "unsagbaren Schmerz" der Angehörigen der Opfer des "Massakers von Winnenden".

++ 20.08 Uhr: Mit Bestürzung hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, auf den Amoklauf in Winnenden und Wendlingen bei Stuttgart mit insgesamt 16 Toten reagiert. Der Freiburger Erzbischof sagte in Bonn, die Kirche gedenke mit großer Bestürzung und tiefem Schmerz der Opfer. Die Tragödie sei unfassbar und übersteige jede menschliche Vorstellungskraft.

++ 19.14 Uhr: AP meldet, dass am Mittwochabend die ersten Leichen getöteter Schüler aus der Albertville-Realschule abtransportiert worden sind. Mehrere Bestattungswagen fuhren gegen 18.00 Uhr vor, anschließend brachten Mitarbeiter die Leichen weg.

++ 19.02 Uhr: Nach dem Amoklauf in Winnenden mit 16 Toten hat der Bund Trauerbeflaggung angeordnet. Ein Regierungssprecher sagte in Berlin, sowohl am Donnerstag als auch am Tag einer Trauerfeier würden die Flaggen auf halbmast gesetzt. Dies gelte für Bundestag, Bundesministerien und alle anderen Bundesbehörden. Ein Termin für eine zentrale Trauerfeier steht noch nicht fest.

++ 18.59 Uhr: Amokdrohung in Pforzheim. Vermutet wird ein Trittbrettfahrer. Die Drohung nimmt die Polizei ernst.

++ 18.45 Uhr: Jetzt gibt es nochmal ein Statement zu der Geiselnahme. Wegen Stau hat der Amokläufer den Fahrer des Wagens gezwungen, von der Autobahn abzufahren. Dann fuhren die beiden über die Landstraße. Als der Fahrer wieder auf die Autobahn fahren wollte, kam das Auto von der Fahrbahn ab. Der Fahrer flüchtete aus dem Wagen zum Streifenwagen. Der Täter flüchtete ins nahegelegende Industriegebiet. Den Bericht des "Tagesspiegels", dass eine Lehrerin durch Zuhalten der Tür ihre Schüler schützen wurde, bestätigte die Polizei nicht.

++ 18.40 Uhr: Ralf Michelfelder von der Polizei Waiblingen sagt, dass die Schule vorerst geschlossen bleibt. Allein, weil die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind.

++ 18.31 Uhr: Erwin Hetger sagt, dass die Polizei schlimmeres hat verhindern können. Und dass sich die Einsatzkräfte selbst durch ihre Intervention in Gefahr begeben haben.

++ 18.24 Uhr: Landespolizeipräsident Erwin Hetger versucht das Motiv von Tim K. zu erläutern. "Dieser Täter hat weder die Tat angekündigt, noch hat er irgendwelche besonders erkennbaren Verhaltensweisen an den Tag gelegt." Hetger weiter: Seit dem Amoklauf in Emstetten 2006 hat es 131 Amokdrohungen an Schulen gegeben. In letzter Zeit sind die Drohungen zurückgegangen.

++ 18.19 Uhr: In bewegenden Worten hat der Innenminister von Baden-Württemberg, Heribert Rech, den Tathergang geschildert. Auffällig sei, dass unter den toten Jugendlichen sieben Mädchen und ein Junge sei. Zudem seien drei Lehrerinnen getötet worden. Es handelt sich bei den Schüssen um gezielte Kopfschüsse. Also schoss der Täter nicht wild herum.

++ 18 Uhr: Die Pressekonferenz der Polizei Waiblingen beginnt.

++ 17.36 Uhr: Der Amokläufer von Winnenden hat sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft Stuttgart selbst getötet. Nach bisherigem Erkenntnisstand habe sich der 17-Jährige nach einem Schusswechsel mit der Polizei selbst erschossen. Zuvor war zunächst davon ausgegangen worden, dass er von der Polizei tödlich getroffen worden war.

++ 17.14 Uhr: Wegen des dramatischen Amoklaufes in einer Schule im schwäbischen Winnenden ändert das ZDF sein Programm. Intendant Markus Schächter hat mit Rücksicht auf die tragischen Ereignisse entschieden, dass der Sender heute Abend keine Unterhaltungsshow ausstrahlen wird. Damit fällt die Live-Show "Wie schlau ist Deutschland" mit Johannes B. Kerner aus. Sein Statement: "Heute ist kein Tag für große Unterhaltung."

++ 17.09 Uhr: Zum Gedenken an die Opfer sind Gedenkgottesdienste geplant. Ein ökumenischer Gottesdienst sollte am Mittwochabend um 20 Uhr in der katholischen Kirche St. Karl Borromäus stattfinden, ein weiterer am Donnerstag um 19 Uhr in der Evangelischen Schlosskirche Winnenden.

++ 17.01 Uhr: Der "Tagesspiegel" schickt über den Ticker, dass eine Lehrerin Schüler vor dem Amokläufer gerettet habe. "Die Lehrerin hat geistesgegenwärtig die Klassentür verschlossen", sagte ein Sicherheitsexperte der Zeitung. Tim K. habe dann versucht, das Türschloss aufzuschießen, "das ist ihm nicht gelungen". So habe die Lehrerin das Leben der anderen Schüler gerettet.

++ 16.55 Uhr: Gerade läuft über den Ticker: Die Polizei korrigiert die Zahl der Toten. Nicht 17, sondern 16 Menschen seien ums Leben gekommen. Er machte einen Übermittlungsfehler dafür verantwortlich. Demnach sind bei dem Amoklauf offiziellen Angaben zufolge neun Schüler, drei Lehrerinnen, drei Passanten und der 17-jährige Täter ums Leben gekommen. Mindestens zwei Polizeibeamte wurden schwer verletzt, sind aber nicht Lebensgefahr.

++ 16.50: Für 17.00 Uhr hat die Polizei eine Pressekonferenz angekündigt.

++ 16.05 Uhr: Die Schießerei in Wendlingen fand nicht wie ursprünglich berichtet in einem Einkaufszentrum, sondern auf dem Gelände eines Autohauses statt. Der 17-jährige Täter habe zunächst in dem Autohaus zwei Menschen erschossen und sei daraufhin hinausgegangen, sagte ein Sprecher der Polizeidirektion Esslingen auf ddp-Anfrage.

Als ein Streifenwagen der Polizei ankam, habe er vor dem Gebäude sofort das Feuer eröffnet und auf die Beamten geschossen, von denen zwei schwer verletzt wurden. Bei einem anschließenden Schusswechsel sei er unter noch nicht genau geklärten Umständen tödlich getroffen worden.

++ 15.30 Uhr Nach dem Amoklauf eines 17-Jährigen an einer Realschule in Baden-Württemberg hat sich die Zahl der Toten auf 17 erhöht. Wie ein Polizeisprecher sagte, erlag ein Schüler oder eine Schülerin am frühen Mittwochnachmittag im Krankenhaus den Schussverletzungen.

++ 14.20 Uhr: Ministerpräsident Günther Oettinger gibt eine Pressekonferenz. Er ist aufgewühlt. Das Land sei tief getroffen von einer in keiner Form erklärbaren Tat. Er habe auf einer Sitzung in Mainz von dem Vorfall erfahren. Er spricht den Angehörigen sein Beileid aus.

++ 14.05 Uhr: TV-Bilder zeigen wie zahlreiche Schüler die Albertville-Realschule verlassen. Die Polizei hatte die Jugendlichen aus Sicherheitsgründen in der Schule bleiben lassen. Es ist zu sehen, wie aufgelöste Eltern ihre Kinder in die Arme schließen. Neun Schüler kamen bei dem Amoklauf ums Leben.

++ 14.01 Uhr: Der Täter stammt der Polizei zufolge aus Weiler zum Stein, das zu Leutenbach gehört. Der Vater habe mehrere Schusswaffen besessen, eine davon sei bei der Hausdurchsuchung nicht gefunden worden. Tim K. habe mit einer Schusswaffe der italienischen Marke Beretta auf die Opfer gefeuert. Kultusminister Helmut Rau (CDU) sagte, der Täter sei völlig unauffällig gewesen: "Er war nie auffällig. Er hatte 2008 seinen Abschluss an der Realschule gemacht und hatte jetzt eine Ausbildung begonnen."

++ 13.52 Uhr: Nach und nach klärt sich der Ablauf der Tat. Der 17-jährige Amokläufer tötete an einer Schule in Winnenden und in einem Einkaufsmarkt in Wendlingen insgesamt 15 Menschen. Anschließend wurde er von Polizisten erschossen, wie der baden-württembergische Innenminister Heribert Rech (CDU) in Winnenden bestätigte.

Demnach wurde in der Albertville-Realschule in Winnenden zuerst neun Schüler und drei Lehrer. Auf seiner Flucht habe der 17-jährige Todesschütze dann vor der Schule außerdem einen Passanten erschossen. Anschließend nahm er einen Mann in einem VW als Geisel und fuhr in das 40 Kilometer entfernte Wendlingen im Kreis Esslingen. An einem Einkaufszentrum erschoss er zwei weitere Passanten und verletzte bei einer Schießerei zwei Polizisten schwer. Der Amokläufer Tim K. wurde von einer Polizeikugel tödlich getroffen.

++ 13.45 Uhr: Der 17-Jährige habe bei einem Schusswechsel mit der Polizei auch zwei Passanten getötet, sagte Landesinnenminister Heribert Rech (CDU). Zwei Polizisten wurden demnach schwer verletzt.

++ 13.33 Uhr: Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech spricht von insgesamt 16 Toten, darunter der Amokschütze. Unter den Toten seien auch drei Lehrer, sagte Rech weiter. Zuvor war von elf Toten an der Schule die Rede gewesen, darunter zehn Schüler und ein Erwachsener.

++ 13.30 Uhr: Möglicherweise ist die Zahl der Toten auf 16 gestiegen. Die Information stammt von einem Fotografen, der in Wendlingen vor Ort ist. Demnach hat es bei der Schießerei in Wendlingen mehrere Opfer gegeben.

++ 13.28 Uhr: Der Amokläufer von Winnenden ist nach Angaben des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger auf der Flucht ums Leben gekommen. Dies bestätigt wenig später auch die Polizei Stuttgart.

++ 13.27 Uhr: Die Berichte der Nachrichtenagentur AFP stützen die Darstellung der Wendlinger Zeitung. Demnach ist der Täter bei einer Schießerei mit Polizisten auf einem Supermarkt-Parkplatz in Wendlingen offenbar ums Leben gekommen. AFP beruft sich auf Polizeikreise. Die näheren Umstände der Schießerei, die sich in Wendlingen bei Esslingen zugetragen haben soll, sind unbekannt.

Ein Polizeisprecher sagt, es handelt sich bei dem Täter um den 17 Jahre alten Ex-Realschüler Tim K.

++ 13.10 Uhr: Wie eine Reporterin der Wendlinger Zeitung unserer Redaktion berichtet, ist der Täter nach dem Amoklauf in das 40 Kilometer entfernte Wendlingen geflohen. Auf einem Parkplatz vor einem Supermarkt habe es eine Schießerei gegeben. Dabei seien Scharfschützen zum Einsatz gekommen. Der Täter sei offenbar bei dem Schusswechsel schwer getroffen worden. Zwei Polizisten sollen verletzt sein. Zwei Menschen soll der Täter zuvor auf seiner Flucht erschossen haben.

++ 13.07 Uhr: Die Agentur AP berichtet, bei Esslingen sei eine männliche Leiche gefunden worden. Derzeit werde geprüft, ob es sich um den 17-jährigen Täter handele, sagte der Chef der Landespolizeidirektion Stuttgart, Konrad Jelden. Der Ort liegt rund 40 Kilometer südlich von Winnenden, wo der Amokläufer am Mittwochmorgen mindestens elf Menschen getötet hatte.

++ 13.05 Uhr: Laut Nachrichtenagentur AFP hat die Polizei einen Mann bei einer Schießerei getötet.

++ 12.46 Uhr: Der Nachrichtenagentur AP zufolge hat sich die Zahl der Toten auf elf erhöht. Zehn Schüler und ein Erwachsener seien dem Täter zum Opfer gefallen, sagte der Chef der Landespolizeidirektion Stuttgart, Konrad Jelden.

++ 12.42 Uhr: Ein Reporter berichtet im TV ohne Berufung auf nähere Quellen von einem weiteren Anschlag, der im benachbarten Wendlingen stattgefunden haben soll. Zwischen den beiden Vorfällen gebe es dem Vernehmen nach einen Zusammenhang. Gerüchte, der Täter habe sich erschossen

++ 12.30 Uhr: Der Nachrichtensender n-tv berichtet, der Täter habe einen Mann in einem VW Sharan entführt und als Geisel genommen. So sei er durch die Sperren der Polizei geschlüpft. Der Amokläufer haben den Mann später freigelassen. Es gibt bislang keine Bestätigung.

Das Ausmaß der Verwirrung ist groß. Rund um die Schule schwirren zahlreiche Gerüchte. Es ist schwierig, Wahrheit und Spekulation auseinanderzuhalten.

++ 12.25 Uhr: Offizielle Angaben der Polizei: Bei dem Amoklauf in Winnenden hat ein ehemaliger Schüler am Mittwochmorgen mindestens zehn Menschen erschossen und weitere zum Teil schwer verletzt. Neun Schüler wurden tot in dem Gebäude gefunden, ein Erwachsener tot vor der Schule. Der Täter hat laut Polizei im vergangenen Jahr seinen Abschluss an der Schule gemacht.

++ 12.20 Uhr: Die Polizei weist Berichte über die Festnahme des Täters zurück. Weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt. Die Ermittler wollten am Mittag auf einer Pressekonferenz vor Ort informieren.

++ 12 Uhr: Berichte über eine Festnahme: Ein Reporter der Schwäbischen Zeitung sagt dem Sender n-tv, der Täter sei in der historischen Altstadt von Winnenden festgenommen worden. Am Tatort herrsche Chaos. Über 1000 Beamte seien im Einsatz.

Die Polizei geht von einem Einzeltäter aus. Der Mann soll gegen 9.30 Uhr in einer schwarzen Kampfuniform in die Schule eingedrungen sein und wahllos um sich geschossen haben.

++ 11.40 Uhr: Die Polizei soll TV-Berichten zufolge das Elternhaus des Jungen gestürmt haben. Bei dem Täter handelt es sich offenbar um einen 17-jährigen Ex-Schüler. Im Haus seiner Eltern hat er sich offenbar die Tatwaffe beschafft. Medienberichten nach sind diese legal im Besitz von zahlreichen Schusswaffen.

++ 11.20 Uhr: Großeinsatz der Polizei an der Schule. Teile der Innenstadt sind abgesperrt. Die Schule ist evakuiert.

++ 11 Uhr: Der Täter soll in die Innenstadt geflüchtet sein. Die historische Altstadt von Winnenden beschreiben Ortskundige als dichtes Gewirr von engen Gassen. Die Polizei warnt Autofahrer davor, Anhalter mitzunehmen.

++ 10.45 Uhr: Der Täter ist flüchtig. Wie die Polizei mitteilte, wird mit Hochdruck nach ihm gefahndet. Zur Identität konnte ein Polizeisprecher noch keine Angaben machen. Auch zu den Opfern lagen ebenfalls zunächst keine Erkenntnisse vor. "Wir müssen die Fakten noch abklären", sagte der Sprecher auf ddp-Anfrage.

++ 10.32 Uhr: Eilmeldung: Bei einem Amoklauf an einer Realschule in Winnenden im Rems-Murr-Kreis sind mehrere Menschen ums Leben gekommen. Weitere Personen wurden verletzt. In ersten Meldungen ist von zwei Opfern die Rede. Die genaue Zahl der Tote ist noch nicht bekannt.

(RPO)
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