Waffenhändler beteuert seine Unschuld Angeklagter Schreiber attackiert Politiker
Augsburg (RPO). Ex-Waffenlobbyist Karlheinz Schreiber hat im Prozess vor dem Landgericht Augsburg die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zurückgewiesen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm hauptsächlich vor, 24,1 Millionen D-Mark an Einnahmen aus diversen Provisionen für Industriegeschäfte dem Finanzamt verschwiegen haben. Schreiber erklärte zudem, dass Politiker in vielen Geschäften mitgemischt hätten.
18.01.2010
, 10:31 Uhr