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  • Anschlag in München: Bilder der Ermittlungen am Tag danach

    Anschlag in München: Bilder der Ermittlungen am Tag danach

Wer ist der Todesschütze von München?

Dieses Video-Standbild soll den Todesschützen von München zeigen. Laut Polizei handelt es sich um einen 18-jährigen Deutsch-Iraner. Er war Schüler und ist in München aufgewachsen. 

Wer ist der Todesschütze von München?

Der Tag nach den tödlichen Schüssen am OEZ in München: Polizisten bewachen ein Haus in der Dachauer Straße - hier wurde die Wohnung durchsucht, in der der 18-Jährige mit seinen Eltern lebte. 

Wer ist der Todesschütze von München?

Ermittler sichern Beweise aus der Wohnung. Sie sollen die Hintergründe der Tat aufklären helfen. Später stellt sich heraus: Der Schüler hatte nach dem aktuellen Stand überhaupt keinen Bezug zu islamistischen Netzwerken wie der Terrormiliz IS. 

Wer ist der Todesschütze von München?

Die Ermittler fanden Zeitungsartikel und Schriften zum Thema Amokläufe. Der 18-Jährige las ein Buch, das die Psyche von Amokläufern analysiert. In seinem Zimmer wurde das Buch Amok im Kopf - Warum Schüler töten gefunden . 

Wer ist der Todesschütze von München?

Das Wohnhaus des Tatverdächtigen, der bei der Polizei zuvor nicht auffällig geworden war. Der 18-Jährige habe sich in ärztlicher und psychiatrischer Behandlung befunden, sagte Oberstaatsanwalt Steinkraus-Koch. Die Hinweise deuteten auf eine depressive Erkrankung hin. 

Wer ist der Todesschütze von München?

Ein Kranz wurde nahe des McDonald-Restaurants abgelegt, in dem die ersten Schüsse fielen. 

Wer ist der Todesschütze von München?

Auch am Tag nach der Bluttat ist das Areal um das Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) abgesperrt. 

Wer ist der Todesschütze von München?

Trauernde legen am Zugang zur U-Bahnstation Olympia-Einkaufszentrum Blumen nieder. 

Wer ist der Todesschütze von München?

Dieser Mann hat eine große Kerze mitgebracht.

Wer ist der Todesschütze von München?

Bei den Schüssen am Freitagabend waren neun Menschen ums Leben gekommen; 16 weitere liegen noch immer im Krankenhaus.

Wer ist der Todesschütze von München?

Auch in Berlin sind die Schockwellen der Tat zu spüren. Hier bewacht ein mit Maschinenpistole bewaffneter Polizist sichert das Kanzleramt.

Wer ist der Todesschütze von München?

Die Flaggen vor dem Gebäude stehen auf Halbmast. Für das ganze Land ist Trauerbeflaggung angeordnet.

Wer ist der Todesschütze von München?

Der Freitagabend war für die Einsatzkräfte in München der absolute Katastrophenfall. Hier ruhen sich zwei Rettungshelfer in der Nähe des OEZ aus.

Wer ist der Todesschütze von München?

Immer wieder gab es am Freitag Gerüchte über weitere Angriffe in der Stadt, etwa am zentralen Stachus. Diese Polizisten sichern dort schwer bewaffnet das Gelände.

Wer ist der Todesschütze von München?

Der Hauptbahnhof wurde am Abend gesperrt und evakuiert. 

Wer ist der Todesschütze von München?

Bis in die Nacht war auch der öffentliche Nahverkehr lahmgelegt. Erst in den frühen Morgenstunden gab es Entwarnung: Der mutmaßliche Schütze ist tot, weitere Täter gibt es nicht.

Wer ist der Todesschütze von München?

Immer wieder trat er im Lauf der Nacht vor die Presse: Marcus da Gloria Martins, Pressesprecher der Polizei München.

Wer ist der Todesschütze von München?

Der Münchner Polizeipräsident Hubertus Andrä bei seiner Pressekonferenz in der Nacht auf Samstag. 

Mehr Nachrichten zum Amoklauf von München
Foto: Twitter/Screenshot
Foto: dpa, htf
Foto: dpa, htf
Foto: dpa, htf
Foto: dpa, htf
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Foto: dpa, mbk hpl
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Dieses Video-Standbild soll den Todesschützen von München zeigen. Laut Polizei handelt es sich um einen 18-jährigen Deutsch-Iraner. Er war Schüler und ist in München aufgewachsen. 
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Der Tag nach den tödlichen Schüssen am OEZ in München: Polizisten bewachen ein Haus in der Dachauer Straße - hier wurde die Wohnung durchsucht, in der der 18-Jährige mit seinen Eltern lebte. 
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Ermittler sichern Beweise aus der Wohnung. Sie sollen die Hintergründe der Tat aufklären helfen. Später stellt sich heraus: Der Schüler hatte nach dem aktuellen Stand überhaupt keinen Bezug zu islamistischen Netzwerken wie der Terrormiliz IS. 
Ermittler sichern Beweise aus der Wohnung. Sie sollen die Hintergründe der Tat aufklären helfen. Später stellt sich heraus: Der Schüler hatte nach dem aktuellen Stand überhaupt keinen Bezug zu islamistischen Netzwerken wie der Terrormiliz IS.  weniger
Die Ermittler fanden Zeitungsartikel und Schriften zum Thema Amokläufe. Der 18-Jährige las ein Buch, das die Psyche von Amokläufern analysiert. In seinem Zimmer wurde das Buch "Amok im Kopf - Warum Schüler töten" gefunden . 
Die Ermittler fanden Zeitungsartikel und Schriften zum Thema Amokläufe. Der 18-Jährige las ein Buch, das die Psyche von Amokläufern analysiert. In seinem Zimmer wurde das Buch "Amok im Kopf - Warum Schüler töten" gefunden .  weniger
Das Wohnhaus des Tatverdächtigen, der bei der Polizei zuvor nicht auffällig geworden war. Der 18-Jährige habe sich in ärztlicher und psychiatrischer Behandlung befunden, sagte Oberstaatsanwalt Steinkraus-Koch. Die Hinweise deuteten auf eine depressive Erkrankung hin. 
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Ein Kranz wurde nahe des McDonald-Restaurants abgelegt, in dem die ersten Schüsse fielen. 
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Trauernde legen am Zugang zur U-Bahnstation Olympia-Einkaufszentrum Blumen nieder. 
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Bei den Schüssen am Freitagabend waren neun Menschen ums Leben gekommen; 16 weitere liegen noch immer im Krankenhaus.
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Auch in Berlin sind die Schockwellen der Tat zu spüren. Hier bewacht ein mit Maschinenpistole bewaffneter Polizist sichert das Kanzleramt.
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Die Flaggen vor dem Gebäude stehen auf Halbmast. Für das ganze Land ist Trauerbeflaggung angeordnet.
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Der Freitagabend war für die Einsatzkräfte in München der absolute Katastrophenfall. Hier ruhen sich zwei Rettungshelfer in der Nähe des OEZ aus.
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Immer wieder gab es am Freitag Gerüchte über weitere Angriffe in der Stadt, etwa am zentralen Stachus. Diese Polizisten sichern dort schwer bewaffnet das Gelände.
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Bis in die Nacht war auch der öffentliche Nahverkehr lahmgelegt. Erst in den frühen Morgenstunden gab es Entwarnung: Der mutmaßliche Schütze ist tot, weitere Täter gibt es nicht.
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Der Münchner Polizeipräsident Hubertus Andrä bei seiner Pressekonferenz in der Nacht auf Samstag. 

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