Meldungen kompakt Das sind die Nachrichten aus der Nacht

Berlin · Neue Signale aus dem Indischen Ozean, der Vatikan schaltet sich in den festgefahrenen Konflikt in Venezuela ein, General Motors bekommt Strafen aufgebrummt und Markus Lanz tut so, als ob es "Wetten, dass..?" nie gegeben hätte. Die Nachrichten der Nacht im Überblick.

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Foto: dpa/Birger Meierjohann

Parlamentswahlen in Indonesien angelaufen Schulz gegen zu strenge Vorgaben für den Defizitabbau in der EU Parlament in Madrid gegen Unabhängigkeitsreferendum der Katalanen Kiew: Prorussische Demonstranten in Lugansk haben 60 "Geiseln"

+++ 6.01 Uhr: Zwei Tage lang herrschte Funkstille. Nun haben die Suchteams im Indischen Ozean wieder Signale registriert. Doch ob sie von der Blackbox der Boeing 777 stammen, wissen sie nicht. Die Zeit drängt. Die Batterien des Senders haben bald keinen Strom mehr.

+++5.36 Uhr: Über Monate waren die Fronten in Venezuela verhärtet, bei Protesten gab es Tote. Nun kommt Bewegung in den Konflikt. Der Staatenbund Unasur bewegte Opposition und Regierung zu direkten Gesprächen. Vermitteln soll der Vatikan.

+++ 2.17 Uhr: Die US-Verkehrssicherheitsbehörde hat dem Autobauer General Motors eine Strafe aufgebrummt. Das Unternehmen war im Verfahren um seine fehlerhaften Zündschlösser Antworten schuldig geblieben.

+++ 1.09 Uhr: Nachklapp zum ersten Talk von Markus Lanz nach dem Aus von "Wetten, dass..?". Mit professionellem Zähneblecken moderiert der Moderator so als ob es den vergangenen Samstag nie gegeben hätte, urteilt der Kollege Gianno Costa in seiner TV-Kritik.

+++ 23.53 Uhr: Im Streit um die Rente mit 63 geraten SPD und Union zusehends schwerer aneinander. Angeblich gibt es nun eine Art Schlichtungsverfahren. Zwischen den Konfliktparteien vermitteln soll Kanzleramtschef Peter Altmaier.

+++ 22.54 Uhr: In der Ukraine-Krise gibt es eine neue diplomatische Initiative zur Entschärfung der Lage. Auf einem Außenministertreffen kommende Woche sollen die USA und die Europäische Union (EU) das Thema mit Russland und der Ukraine beraten, wie die EU-Kommission mitteilt.

(AFP)
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