Fotos Der Amoklauf von Erfurt
Diese Bilder schockten am 26. April 2002 Deutschland. Polizisten standen mit gezückten Waffen vor dem Erfurter Gutenberg-Gymnasium. Ein 19-Jähriger ehemaliger Schüler hatte in dem Gebäude binnen zehn Minuten 16 Menschen und sich selbst getötet. Unter den Toten waren zwölf Lehrer, die Schulsekretärin, zwei Schüler und ein Polizist.
Sondereinsatzkommandos der Polizei waren damals im Einsatz.
Ebenso schweres Gerät.
Schüler vor dem Gutenberg-Gymnasium.
Der Amoklauf löste eine Debatte um die Gefahr von Killerspielen aus. Der Amokläufer hatte privat häufig so genannte Ego-Shooter-Programme gespielt.
Bundeskanzler Gerhard Schröder kam höchstpersönlich und hielt eine Rede.
Kränze wurden niedergelegt.
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Robert Steinhäuser hatte im Erfurter Gutenberg-Gymnasium 16 Menschen erschossen und sich danach selbst getötet.
Schüler waren geschockt und bangten um ihre Mitschüler.
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Nach der Bluttat legten Angehörige und Polizisten Blumen nieder.
In Zelten wurden die Angehörigen während der schlimmen Stunden betreut.
Schüler wurden von Robert Steinhäuser bedroht.
Die Polizei sperrte die Gegend weiträumig ab.
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Einer Mutter steht das Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Bis heute haben die Hinterbliebenen keinen wirklichen Frieden gefunden.
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Ein stilles Gedenken.
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