Fotos Der Juli 2012 in zehn Sätzen
Bundeskanzlerin Angela Merkel macht sich für das Recht auf Beschneidungen stark: "Wir machen uns ja sonst zur Komikernation."
Jens Stoltenberg am Jahrestag des Massakers von Utøya: "Der Mörder ist gescheitert, das Volk hat gewonnen."
Spanien stürzt immer tiefer in die Krise, zeitgleich wüten Demonstranten gegen die geplanten Kürzungen: "Ihr habt uns ruiniert!"
Bayerns Finanzminister Markus Söder, erklärt warum der Freistaat gegen den Finanzausgleich klagt: "Wir sind solidarisch, aber nicht blöd.“
Ilse Aigner, Ministerin für Verbraucherschutz, begründet, warum die gesamte Bundespolitik die umstrittenen Änderungen am Melderechtsgesetz unkommentiert ließ, sie aber jetzt Korrekturen fordert: "Es ist an uns vorbei gegangen."
DFB-Teamchef Oliver Bierhoff (rechts) glaubt, dass Bundestrainer Joachim Löw trotz scharfer Kritik am EM-Halbfinal-Aus gegen Italien weitermacht: "Um Jogi mach ich mir keine Sorgen."
Der ehemalige Geheimdienstchef Helmut Roewer offenbart vor dem Untersuchungsausschuss zur Terrorzelle NSU erstaunliche Gedächtnislücken: "Ich habe dazu keine Erinnerung."
Der Radprofi Andy Schleck aus Luxemburg zu den Dopingvorwürfen gegen seinen älteren Brüder Fränck: "Wir haben nie etwas Unerlaubtes genommen, das schwöre ich beim Kopf meiner Mutter."
Der Schweizer Ökonom Marc Faber kommentiert den Ausgang des Brüsseler Gipfels, bei dem Spanier und Italiener Deutschland Zugeständnisse abgerungen haben: "Wenn ich Deutschland regieren würde, dann hätte ich vergangene Woche die Eurozone verlassen."
Die Kinderhilfe zum geforderten Recht auf rituelle Beschneidungen durch Juden und Muslime: "Ein Blankoscheck für religiös motivierte Kindesmisshandlungen."