"Kot & Köter" Die Zeitschrift für Hundehasser kommt

Berlin · Für den Hamburger Journalisten Wulf Beleites ist es eine Herzensangelegenheit: Nach 20 Jahren hat er nun endlich alles zusammen, was er für die Zeitschrift für Hundehasser braucht. Jetzt ist die erste Ausgabe von "Kot & Köter" erschienen.

Hunde am Pranger
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Für den Hamburger Journalisten Wulf Beleites ist es eine Herzensangelegenheit: Nach 20 Jahren hat er nun endlich alles zusammen, was er für die Zeitschrift für Hundehasser braucht. Jetzt ist die erste Ausgabe von "Kot & Köter" erschienen.

Das teilte Wulf Beleites auf der Webseite des Projektes mit. Er hatte im Internet Geld bei Unterstützern des Vorhabens gesammelt. "Das Crowdfunding war erfolgreich, die Nullnummer liegt jetzt vor, der Versand an die Unterstützer und Abonnenten ist fast abgeschlossen."

An diesem Freitag will Beleites in Hamburg sein Printprodukt vorstellen.

Auswüchse auf der Haustiermesse
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"Die Programmatik von "Kot & Köter" ist sehr einfach. "Kot & Köter" macht keinen Hehl daraus, dass die Autoren eindeutig etwas gegen die Vierbeiner und ihre Halter haben.

"Kot & Köter" versteht sich dabei jedoch nicht als engagiertes Zentralorgan aufgebrachter "Elterninitiativen gegen Hundehäufchen auf Kinderspielplätzen", sondern als unsentimentale und intelligente Abrechnung mit dem Mythos vom besten Freund des Menschen."

Wie sich das darstellt, lässt sich schon bei einem Blick auf die Inhalte der ersten Ausgabe erahnen. So sind etliche in der Literatur gut angesehene Autoren vertreten, wenngleich auch überwiegend aus dem Archiv.

So sind unter anderem folgende Beiträge angekündigt:

(dpa)
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