Wir lernen ganz neue Seiten an Kim Jong Un kennen. Nordkoreas Machthaber, links der Mann mit dem dunklen Schnäuzer, zeigt Menschennähe.

Allerdings haben wir es hier nicht mit dem echten Kim zu tun, der vor dem Portal des Magdeburger Doms posiert.

Auf einem Spielplatz vergnügt sich ein Pappkamerad des nordkoreanischen Diktators, der lebensgroß ist.

Entworfen haben den Papp-Kim zwei Studenten aus Dresden: Sebastian Kirchner und Marcus Dawidja.

Sie hatten die Idee, Kim auf Tour durch Deutschland zu schicken und an alltäglichen Orten zu fotografieren.

Besonders angetan scheint Kim von der Hauptstadt Berlin zu sein. Die Berliner schauen interessiert.

Kim vor dem Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz. Entspannt wirkt Kim indes nicht.

Auch der Ausblick gefällt ihm nicht sonderlich.

Schnäuzer und Stirnband - Kim kann einfach alles tragen.

Kim kann auch mit Tieren, wie man an dieser Baustelle begutachten kann.

Ob er sich hier wohler fühlt?

Oder hier? Zumindest salutieren die jungen Leute wie in Nordkorea üblich.

Auch ein Diktator wird mal müde. Gut, dass es Platz in einer Studenten-WG gibt.

Kim auf Brautschau.

Kim macht auf Hasselhoff und will die Mauer zu Fall bringen.

Kim, der Gourmet. Er versucht sich an einem Hotdog. Ob es sein erster ist?

Als Rezeptionist in einem Hotel. Passt.

Auf den Schienen in Dresden wirkt er jedoch verloren.

Kim und die Raritäten.