Wetter Erste Januarwoche bleibt wechselhaft

Offenbach (RPO). Der Januar beginnt wettertechnisch, wie der Dezember aufgehört hat. Am kommenden Dienstag wechseln sich Sonne und Regenschauer fröhlich ab. Im Norden sind sogar kurze Gewitter möglich. Dies meldet der Deutsche Wetterdienst.

 Es bleibt wechselhaft und eher kühl.

Es bleibt wechselhaft und eher kühl.

Foto: AP, AP

Ab etwa 300 Metern Höhenlage kann es schneien. Die Tageshöchsttemperaturen gehen leicht auf drei bis acht Grad zurück. In höheren Lagen und an der Küste warnen die Wetterexperten vor Böen bis Sturmstärke.

In der Nacht zum Mittwoch klart es nur teilweise auf. Die Temperaturen sinken auf fünf bis ein Grad, in der Donauregion auf den Gefrierpunkt.

Auch am Mittwoch ist es zunächst wechselnd bewölkt mit Auflockerungen. Vor allem nach Südosten hin fallen einzelne Regen- oder Schneeschauer, am Alpenrand und in den östlichen Mittelgebirgen schneit es. Die Wolken allerdings verdichten sich und bringen neuen Regen. Ab Nachmittag erreichen die Niederschläge den Osten und Süden des Landes. Mit fünf bis neun Grad bleibt es mild.

In der Nacht zum Donnerstag rechnen die Meteorologen erneut mit Regen. Die Temperaturen liegen zwischen zwei und sieben Grad, im Süden und Südosten zwischen drei und minus einem Grad.

Am Donnerstag soll es wechselhaft bleiben - und sehr windig. Dichte Regenwolken ziehen von West nach Ost, nur in höheren Lagen fällt Schnee. Später lockert die Wolkendecke auf, dennoch können weiter Regen- und Graupelschauer niedergehen, zum Teil mit Blitz und Donner.

Die Höchsttemperatur liegt zwischen sechs und neun Grad, im Südosten um fünf Grad. Dazu weht ein lebhafter, in Böen stürmischer Südwest- bis Westwind, an der Küste und in Gipfellagen muss mit schweren Sturmböen gerechnet werden.

(afp)
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