Der Dauerregen lässt noch, doch aufatmen können die vom Hochwasser Betroffenen in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt noch nicht. Die Wassermassen drücken vielerorts noch stark gegen die Dämme – wie hier in Hildesheim. Feuerwehrleute haben den Deich eines kleinen Baches mit Sandsäcken gesichert.

In Wolfenbüttel (Niedersachsen) wurde derweil Katastrophenalarm ausgelöst.

Diese Frau versucht sich mit Gummistiefeln ihren Weg durch das Wasser zu bahnen.

Diese Männer nehmen direkt das Boot. Im Hintergrund die Feuerwehr im Einsatz.

Ein Damm aus großen Sandsäcken (Bigbags) und kleinen Sandsäcken sichert in Silstedt (Sachsen-Anhalt) das Ufer der Holtemme, einem Zufluss der Bode. Diese waren am Vorabend von Transporthubschraubern der Bundeswehr dort abgesetzt worden, um das Ufer des Bachs zu sichern.

Hier ist zu sehen, wie ein CH-53 Transporthubschraubers der Bundeswehr ein "Bigpack" in die Holtemme absetzt.

Aus der Luftperspektive ist das Hochwasser in Itzum bei Hildesheim deutlich zu sehen.

Weitere Bilder aus Hildesheim sehen Sie hier.

Feuerwehrleute, Helfer der DLRG und weitere freiwillige Helfer verladen am Hohnsensee in Hildesheim (Niedersachsen) Sandsäcke zur Deichsicherung auf ein Boot.

Häuser spiegeln sich in Harsleben (Sachsen-Anhalt) im Wasser der überfluteten Straßen. Dort war der Hochwasserpegel in der Nacht zurückgegangen.

Hochwasser steht auch rund um den Sarstedter Ortsteil Ruthe (Niedersachsen), wo die Innerste in die Leine mündet.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr bringen in Silstedt (Sachsen-Anhalt) die von der Bundeswehr abgeworfenen Sandsäcke in die richtige Position.

Einsatzkräfte der Feuerwehr pumpen Wasser aus einer überfluteten Straße in Itzum ab.

Ein Auto steht nahe Groß Düngen (Niedersachsen) im Wasser einer überfluteten Straße.

Sandsäcke in Itzum vor einer Haustür.

Und immer wieder Sandsäcke zum Schutz vor dem Hochwasser – wie hier in Heersum (Niedersachsen).