Fotos Kältewelle trifft Osteuropa besonders hart
Die extreme Kältewelle trifft den Osten Europas besonders hart. Eine 77-jährige Rumänin steht vor ihrem Haus, während Feuerwehrleute es von den Schneemassen befreien.
Die gewaltige Last des Schnees droht, das Dach einstürzen zu lassen. In Rumänien sind Zehntausende von der Außenwelt abgeschnitten, Luftbrücken sollen sie mit Lebensmitteln versorgen.
Mit einem Bulldozer versuchen Arbeiter, die Straßen der rumänischen Stadt Carligul Mic freizuräumen.
In Monenegro herrscht mittlerweile der Ausnahmezustand. Eine Frau versucht, ihr Auto freizugraben.
Der Fluss Sava in Belgrad beginnt, zuzufrieren. Die serbische Armee hat angekündigt, die Flüsse freisprengen zu wollen.
Riesige Eiszapfen hängen vor dem Fenster eines Cafés in Uzice. In Serbien soll es das ganze Wochenende über schneien.
Ein Straßenarbeiter steht zwischen zwei Tunneln, die Mazedonien und Griechenland verbinden. Der Frost hat viele Straßen unpassierbar werden lassen.
Die russische Hafenstadt Noworossijsk, etwa 1000 Kilometer südlich von Moskau, wurde von einem schweren Wintersturm getroffen. Arbeiter versuchen, das Dach eines beschädigten Gebäudes wieder in Stand zu setzen.
Der Sturm brachte Schneemassen mit sich und unterbrach teilweise die Stromversorgung.
Ungläubig stützt eine Frau in Ankara die Hände in die Hüften. Auch die türkische Stadt liegt unter einer weißen Decke.
In den Straßen von Celenza Valfortore in Italien türmt sich außergewöhnlich viel Schnee. In Rom blieben am Freitag zahlreiche Schulen und öffentliche Gebäude geschlossen.
Im schweizerischen Genf hat die Kältewelle für eine bizarre Eislandschaft im Hafen Eaux-Vives gesorgt.
Auf dem Hamburger Alstereis wird der Winter hingegen zur Party, hier haben sich am Samstag Zehntausende versammelt.
Auch auf dem Maschsee in Hannover tummelten sich die Menschen. Bei einer Eisdicke von 13 Zentimetern wurde der See zum Betreten freigegeben.