Fotos Mehrere Demonstrationen in Berlin am Al-Kuds-Tag
Zwei Frauen protestieren anlässlich des Al-Kuds-Tag auf einer Pro-Palästina-Demonstration mit einer Fahne in Berlin.
Die Gegenseite war auch vor Ort: Pro-Israel-Aktivisten demonstrieren gegen eine Veranstaltung anlässlich des Al-Kuds-Tag in Berlin und halten ein Transparent mit der Aufschrift: "Gegen Antisemitismus und Hass auf Israel".
Andere Menschen nehmen an einer Kundgebung für einen freien und demokratischen Nahen Osten und gegen den Al-Kuds-Tag teil.
Begleitet von starken Sicherheitsvorkehrungen haben sich diese Menschen zu einem israelkritischen Demonstrationszug versammelt.
"Stimme erheben - Nie wieder Judenhass". 1979 hatte der iranische Revolutionsführer Ajatollah Khomeini dazu aufgerufen, Jerusalem von zionistischen Besatzern zu befreien. Al-Kuds ist der arabische Name für Jerusalem.
Eine überdimensionale Fahne soll ihre Solidarität zum Ausdruck bringen. Die Kundgebungsteilnehmer wollten auf dem Zug über den Kurfürstendamm, der ohne Zwischenfälle begann, ihrem Ärger über die israelische Politik Luft verschaffen.
Der Davidstern auf der Nationalflagge Israels ist vielerorten zu sehen.
Gegner der israelischen Politik werfen Jerusalem auf diesem Plakat vor, dass die Juden den Palästinensern den Mund zu halten.
Frauen mit Kopftüchern protestieren gegen Israel.
Schon die Kleinsten dürfen teilnehmen.
Und hier wieder die Gegenseite.