Die Kanzlerin will sich erneut selbst ein Bild vor Ort über die Flutschäden machen: Der Bürgermeister von Wittenberge, Oliver Hermann (von links), der Landrat von Prignitz, Hans Lange, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), und der Ministerpräsident vom Brandenburg, Matthias Platzeck (SPD), stehen in Wittenberge (Brandenburg) auf einem Elbdeich.

Merkel lässt sich die Aktivitäten genau erklären.

Der Ministerpräsident von Brandenburg, Matthias Platzeck (SPD) hat schon vor Jahren Erfahrungen mit Flutkatastrophen gemacht und sich den Spitznamen "Deichgraf" 1997 und 2002 gesichert.

Aber nicht nur die Arbeit auf dem Deich interessiert die Kanzlerin.

Die Lage in Wittenberge ist kritisch und der Bürgermeister zeigt Merkel, wo genau die Probleme bestehen.

Vor allem lobte die Kanzlerin die Arbeit und freiwillige Hilfe der vielen jungen Leute.

Die Kanzlerin sucht das Gespräch mit den Helfern an einer Sandsack-Packstation.

Merkel lässt die Aktivitäten und Vorbereitungen auf einem Elbdeich erklären.

In Wittenberge selbst wird weiter hartnäckig gegen das Wasser gekämpft.

Die versammelte Presse stellt Fragen an die versammelten Politiker zu dem akut gefährdeten Gebiet um Wittenberge.