Ab Samstag wird es in Duisburg spaßig, dann eröffnet - nach Berlin - das weltweit zweite Legoland Discovery Center, quasi ein überdachtes Legoland.

Kinder dürfen nach Herzenslust selber bauen oder aber die aus tausenden Steinen....

...nachgebauten Modell bestaunen. Hier zum Beispiel das Gasometer in Oberhausen (im Hintergrund das Original)...

...oder die Küppersmühle (heute ein Museum, wie das Legoland am Duisburger Innenhafen gelegen).

Besonders viel Spaß scheint den Kindern das 4-D-Kino zu machen.

Wann kann man auch sonst schon mal so lustige Brillen aufsetzen?

Das Wichtigste ist jedoch, selbst zu Steinen zu greifen und loszubauen.

Vor der Eröffnung konnten sich die ersten kleinen Besucher schon einmal vom Legoland im Duisburger Hafen überzeugen.

Hier warten die Testbesucher noch ungeduldig auf Einlass.

Zur Vorbesichtigung schlugen sich die Kinder dann ihren Weg ins Legoland frei.

Drinnen gab es dann viel zu erleben. Albert EInstein begrüßte die Besucher. Mit ausgestreckter Zunge. Tststs, darf man das....

Aha, das war ja klar. Wenn so ein berühmter Mann die Zunge rausstrecken darf...

...dürfen die Kleinen das schon lange!

Die kleinen Gäste konnten mit einem überdimensionaler Lego-Drache fahren.

Die beiden Siebenjährigen, Tom Kösterke und Nicolaus Pollert (v.l.), stehen sind von einer Badman-Figur fasziniert.

Zu entdecken gebe es für die Besucher weiterhin eine Miniwelt, die das Ruhrgebiet im Kleinformat zeige.

Auch die Zeche Zollverein wurde aus Legosteinen nachgebaut.

Die Veranstalter rechnen mit bis zu 300.000 Gästen pro Jahr.

Das Duisburger Legoland Center ist weltweit das zweite seiner Art. Am Potsdamer Platz in Berlin war im vergangenen Jahr die erste Erlebniswelt eröffnet worden.

Die neue Legowelt in Duisburg erstreckt sich den Angaben zufolge über eine Fläche von rund 3500 Quadratmetern. Mit dem Bau war Ende vergangenen Jahres begonnen worden.

Die kleine Katharina Schüren spielt gerne mit den Riesen-Steinen.