Fotos Mordfälle Levke und Felix - Eine Chronik
9.Mai: Hoffmann gesteht vor Gericht die Taten. Er erklärt über seine Anwälte, dass er an einer "schweren Störung" leide.
6. Mai 2004: Levke verschwindet in Cuxhaven-Altenwalde nach der Schule vor ihrem Elternhaus. Das Mädchen hatte den Hausschlüssel vergessen und auf den Vater gewartet.
7. Mai: Auf einem Waldparkplatz rund 25 Kilometer vom Elternhaus werden Jacke, Sporttasche und Ranzen von Levke entdeckt.
8./9. Mai: Die Polizei sucht mit 900 Beamten und Freiwilligen, Spürhunden und Hubschraubern erfolglos ein rund 2.500 Hektar großes Areal, 40 Kilometer Straßen sowie Teiche und Seen ab.
23. August: Ein Pilzsammler entdeckt in einem Wäldchen nahe dem sauerländischen Attendorn Teile eines menschlichen Skeletts und Kleiderfetzen. Eine DNA-Analyse erweist, dass es sich um die Überreste von Levke handelt.
30. August: Die Sonderkommission "Levke" wird auf 70 Mitarbeiter aufgestockt, damit die mehr als 2.500 Hinweise bearbeitet werden können. Sie versucht unter anderem, Menschen mit Verbindungen zum Ort des Verschwindens von Levke und dem Fundort der Leiche aufzuspüren.
8. September: Die Polizei erhält einen Hinweis auf den in Bremerhaven lebenden vorbestraften Sexualtäter Marc Hoffmann, der aus Attendorn stammt.
9.Mai: Hoffmann gesteht vor Gericht die Taten. Er erklärt über seine Anwälte, dass er an einer "schweren Störung" leide.
9.Mai: Hoffmann gesteht vor Gericht die Taten. Er erklärt über seine Anwälte, dass er an einer "schweren Störung" leide.
9.Mai: Hoffmann gesteht vor Gericht die Taten. Er erklärt über seine Anwälte, dass er an einer "schweren Störung" leide.
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