In ganz Deutschland sind am Samstag Menschen zum traditionellen Ostermarsch auf die Straße gegangen.

In Braunschweig demonstrierten mehrere Dutzend Teilnehmer unter dem Motto "Waffenexporte stoppen - Kriege beenden!".

In Berlin steht der Marsch unter dem Motto "Krieg darf kein Mittel der Politik sein".

Hier äußerten sich Demonstranten zur Diskussion um Nobelpreisträger Günter Grass und zeigten ihre Unterstützung für ihn.

Die meisten Menschen demonstrierten in Stuttgart.

Sie warnten vor einer Eskalation der Konflikte um Syrien und den Iran und forderten zum Frieden auf.

Auch die Anhänger der Occupy-Bewegung waren dabei.

Die Berliner fordern Frieden beim Ostermarsch.

In München hält ein Demonstrant ein Plakat mit der Aufschrift: "Was gesagt werden muss".

Nach Angaben der Polizei haben in München rund 200 Menschen am Ostermarsch teilgenommen.

In Magdeburg gehen Anhänger des inhaftierten Anführers der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK, Abdullah Öcalan, auf die Straße.

Sie forden "Freiheit für Öcalan".

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