DPolG-Vorsitzender Rainer Wendt scheidet aus dem Polizeidienst aus

Düsseldorf · Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, ist auf eigenen Wunsch aus dem Polizeidienst ausgeschieden und in den vorzeitigen Ruhestand gegangen.

 Rainer Wendt am Rande von Dreharbeiten zu einer ARD-Vorabendserie im Juni 2016 in Köln.

Rainer Wendt am Rande von Dreharbeiten zu einer ARD-Vorabendserie im Juni 2016 in Köln.

Foto: dpa, obe sab

Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, ist auf eigenen Wunsch aus dem Polizeidienst ausgeschieden und in den vorzeitigen Ruhestand gegangen.

"Ich bleibe aber natürlich weiterhin Bundesvorsitzender der Polizeigewerkschaft", sagte Wendt unserer Redaktion. "Es ist laut Satzung auch ganz klar so geregelt, dass ich das machen kann", sagte der 60-Jährige.

Wendt war zuletzt beim Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) in Duisburg beschäftigt.

(csh)
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