Wir sitzen täglich drauf, wissen aber reichlich wenig über sie: Toiletten. Dabei eignen sich die stillen Örtchen nicht nur für die Notdurft, sondern auch zum Nachdenken. Jedenfalls lassen das die vielen Sprüche vermuten, die die Wände auf öffentlichen Toiletten zieren. Zum Welttoilettentag haben wir die besten Sprüche gesammelt.

Wer im Glashaus sitzt, sollte im Keller pinkeln.

Nicht alles, was stinkt, ist Chemie.

Ich sitze hier am Scheißhausrand und rauche Peter Stuyvesant: Ist das, was in die Schüssel fällt, der Duft der großen, weiten Welt?

Liebe Köchin, lieber Koch, hier fällt eure Kunst ins Loch.

Salomo der Weise spricht: Laute Fürze stinken nicht, aber die so leise zischen und so still den Arsch entwischen, Mensch, vor denen hüte dich, denn die stinken fürchterlich.

Ein harter Fleck im Badetuch sagt mehr noch als ein Tagebuch.

Und hängt der Tropfen noch so lose, der letzte geht doch in die Hose.

Der letzte Tropfen fällt nicht weit vom Stamm.

Wie man pfurzt, so schallt es heraus.

Besser Farbe im Klo, als Scheiße im Malkasten.

Gut Dunk will Weile haben.