Die zwölf wahlberechtigten Bewohner des Dorfes hatten den Pyrenäenberghund bereits beim ersten Durchgang mit einer absoluten Mehrheit gewählt, am Samstag trat er offiziell sein Amt an. Eine Wahlkampfkampagne hatte der Hund nicht nötig. Nach seiner Wahl wurde er gewaschen. Außerdem trägt er nun einen schwarzen Hut. Wie amerikanische Medien berichteten, kümmert sich der Bürgermeister-Hund künftig vor allem um die Verkehrspolitik. Er werde die ankommenden Autos in der kleinen Ortschaft ausbremsen und so für eine sichere Umgebung sorgen.

"Er ist ein Sportsmann, und er liebt das Jagen. Er wird die Stadt definitiv beschützen", sagte ein Einwohner dem Internetportal Uproxx. Das Gehalt des Bürgermeisters wird von einem Tierfuttergeschäft in Form von Trockenfutter ausbezahlt. Der Hund wird von seinen Wählern fortan mit "Bürgermeister Duke" angesprochen.