In den Castings der 13. Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" war auch Aische Pervers zu Gast.

Sie erfand ihre eigene Kategorie: Porno-Schlager.

Die Erotik-Darstellerin präsentierte sich sehr freizügig.

Ihr Lied hieß "Caffè Latte".

Es war eine Eigenkomposition.

Obwohl sie sich größte Mühe gab...

... bekam sie von Juror H.P. Baxxter nur eins: den goldenen Scheißhaufen.

Alle vier Juroren entschieden sich gegen die Kandidatin.

Einer von ihnen ist Kevin Brian Smith. Er ist Berliner und hat viele Jahre als Draq Queen gearbeitet. Mit der Teilnahme bei DSDS möchte er nun einen neuen Weg einschlagen.

Jessica Wochnik aus Göttingen besucht seit kurzem das Music College. Hauptfach: Gesang. Sie möchte unbedingt ihr Ziel erreichen und Sängerin werden.

"Ich bin hier, weil ich so eine schöne hohe Stimme habe. Ich kann viele Mädels und Frauen mit meiner Stimme zum Weinen bringen", sagt Christopher Göpner aus Nordhausen. Ob das auch der Jury gefällt?

Keven (r.) macht eine Ausbildung als Eventmanager; Robin arbeitet im Casino und ist Rapper. Mit einer Eigenkomposition wollen sie die Jury von ihrem Talent überzeugen.

Attila Talan sagt, es sei ein Kindheitstraum von ihm, einmal auf der DSDS-Bühne zu stehen. Er lebt in Budapest und verdient dort als Musiker sein Geld.

Angelika Ewa Turo ist ein großer Schlager-Fan. Die Duisburgerin ist in Polen aufgewachsen und hat nach eigener Aussage mit Hilfe von Schlagern Deutsch gelernt.

Dajana Ernst aus Halle hat sich ein ungewöhnliches Lied für DSDS ausgesucht: "Sei vergnügt, sing ein Lied!“ aus Disney‘s "Schneewittchen und die sieben Zwerge“.

„Ich bin hier, weil ich auftreten, singen und berühmt werden möchte“, sagt Mark Hoffmann über seine Teilnahme bei DSDS. Der Schüler aus Norderstedt spricht fließend chinesisch - seine Mutter ist Chinesin.

Christina "Chrissy" Hofmann ist ein wahres Energiebündel. Die Friseurin aus Burgdorf kommt mit ihrem Style gut an bei der Jury.

Maik Ulrich aus Finsterwalde ist allein zum Casting angereist. Manche sagen, er könne nicht singen, erzählt er, aber "das überhöre ich manchmal", sagt Maik.

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