Peking Ebola: Mehr Hilfe aus China - Ärger in den USA

Peking · China verstärkt seine Hilfen zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Westafrika. Es seien 750 Millionen Yuan (97 Millionen Euro) bereitgestellt worden, so der Generaldirektor im Außenministerium in Peking, Lin Songtian.

Die Zahl der medizinischen Helfer aus China werde von 200 auf rund 700 aufgestockt. In den USA ist wegen der Epidemie ein Gewerkschaftsstreit entbrannt. Die Gewerkschaft der Krankenschwestern "National Nurses United" hat ihre Mitglieder zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen. Sie wollen höhere Sicherheitsstandards etablieren.

(dpa)
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