"Bauer sucht Frau" Es knistert in Afrika
Düsseldorf · Für Fans der Kuppelshow war es eine Sensation: Bauer Gerald aus Namibia und seine Anna wollen sich nach drei Monaten Beziehung das Ja-Wort geben. Die aktuelle Episode von "Bauer sucht Frau" mutet daher an wie eine Liebeskomödie mit bereits bekanntem Happy End.
Er ist TV-Bauer aus wärmeren Gefilden, sie Projektleiterin aus NRW - das perfekte Traumpaar für alle Fans der wöchentlichen Agrar-Romantik. Erst vor wenigen Tagen gingen Gerald und Anna mit der frohen Kunde an die Öffentlichkeit. Die Sendung am Montagabend, die bereits vor mehreren Monaten aufgezeichnet wurde, wird daher spontan zum exklusiven RTL-Spin-off und erzählt nun ihre Liebesgeschichte.
Und die geht so: Gerald aus Namibia lernt die gebürtige Polin Anna auf dem Scheunenfest kennen - dem bäuerlichen Vermittlungsforum für Mann und Frau. Gemeinsam mit Konkurrentin Christine schafft es Anna schließlich auf den heimischen Hof von Gerald nach Afrika. Und dort funkt es so richtig.
Gemeinsames Campen in der Steppe, romantisches Picknick und schließlich Knutschen am Lagerfeuer - in Namibia verlieren die beiden keine Zeit und kommen sich schneller näher, als der Bachelor Rosen pflücken kann. "So etwas habe ich noch nie für eine Frau empfunden", gesteht Gerald mit leiser Stimme in die Kamera und outet sich als "vom Blitz getroffen."
Anna geht sogar noch einen Schritt weiter und schmiedet bereits Zukunftspläne. Sie könne sich sehr gut vorstellen, nach Namibia zu ihrem Bauern zu ziehen. Wie die Zuschauer nun bereits wissen, wird dies im kommenden Jahr der Fall sein. Dann soll Anna als neue Auslandsbäuerin den Kontinent wechseln.