Fotos Das sind die Teilnehmer des Bundesvision Song Contest 2011
Am Donnerstag findet der siebte "Bundesvision Song Contest" statt. Insgesamt 16 Teilnehmer aus sämtlichen Bundesländern kämpfen in Köln um Stefan Raabs Gesangskrone. Diese Künstler wollen die Nachfolge von Unheilig antreten.
Mit „Du lügst so schön“ geht die Gruppe Juli für Hessen ins Rennen. Sie sind alte Hasen im Wettbewerb. Den ersten Bundesvision Song Contest im Jahr 2005 gewann die Band mit dem Titel „Geile Zeit“.
Für Nordrhein-Westfalen tritt die Band um Frontfrau Alina Süggeler Frida Gold mit „Unsere Liebe ist aus Gold“ an. Die Musiker stammen aus Bochum und wurden mit dem Titel „Wovon sollen wir träumen“ bekannt.
Gute Chancen können sich auch Jupiter Jones ausrechnen. Die Kombo aus Rheinland-Pfalz, die gerade mit "Still" für Aufsehen sorgt, tritt mit dem Song „Immerfürimmer“ an.
Für Mecklenburg-Vorpommern geht die Truppe Jennifer Rostock mit „Ich kann nicht mehr“ ins Rennen. Sie hatten sich bereits 2008 am Bundesvision Song Contest beteiligt und belegten den fünften Platz.
Senkrechtstarter Tim Bendzko geht für die Hauptstadt ins Rennen. Mit „Wenn Worte meine Sprache wären“ möchte er die Gesangskrone nach Berlin holen.
Seit kurzer Zeit auf Solopfaden, versucht sich Tomte-Frontmann Thees Uhlmann gleich mal am Bundesvision Song Contest. Er will die Krone mit „Zum Laichen und Sterben ziehen die Lachse den Fluss hinauf“ nach Hamburg holen.
Für Thüringen geht die Folk-Pop-Band Alin Coen Band mit „Ich war hier“ an den Start. Zwar noch nicht so bekannt, machte sich die Kombo bereits als Support für Philipp Poisel einen Namen.
Vier Studenten aus Sachsen-Anhalt streben nach der Krone. Flimmerfrühstück gehen mit „Tu’s nicht ohne Liebe“ ins Rennen.
Für Baden-Württemberg tritt das Duo Glasperlenspiel an. Sie wollen mit dem Song „Echt“ den Titel an den Bodensee holen.
Irgendwo zwischen Chanson und Rock bewegt sich die Truppe Pierre Ferdinand et les Charmeurs. Mit „Ganz Paris ist eine Disko“ tritt die siebenköpfige Truppe für das Saarland an.
Das Elektro-Duo Muttersöhnchen setzt auf Gold und Silber. Für den Bundesvision Song Contest treten die Musiker mit „Essen geh’n“ für Schleswig-Holstein an.
Deutschsprachiger Hip Hop und Indie-Rockschließen bei den Newcomern aus Sachseneine besondere Verbindung. Kraftklub wollen mit „Ich will nicht nach Berlin“ ein Statement setzen.
Der gepflogene Casting-Show-Beobachter erinnert sich vielleicht an die Blondine aus Brandenburg. Mit der "Popstars"-Gewinner-Band Nu Pagadi feierte Doreen Erfolge, beim "Bundesvision Song Contest" will sie mit „Wie konntest du nur“ überzeugen.
Funk und Blues mit deutschen Texten aus Bremen. Flo Mega tritt mit „Zurück“ gegen 15 Vertreter aus deutschen Landen an.
Auch keine Unbekannte im Bewerb ist Anna Loos. Mit ihrer Band Silly erreichte sie im letzten Jahr Platz drei. Dieses Jahr tritt sie zusammen mit Bosse und dem Titel "Frankfurt Oder" für Niedersachsen an.
Als Vorgruppe von Clueso konnte Andreas Bourani bereits begeistern. Jetzt will der Augsburger mit „Eisberg“ den Ruf seines Bundeslandes Bayern aufpolieren.