RTL-Show Dschungelcamp, Tag 7: Angelina und Patricia wühlen im Bikini im Schlamm
Angelina Heger und Patricia Blanco mussten am siebten Tag der RTL-Show "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" zur Schatzsuche antreten.
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Noch im Camp erfuhren die beiden Grazien, dass sie für die Schatzsuche in ihre Badesachen schlüpfen müssen.
Nach einem langen Marsch wartete ein stinkender Schlammtümpel auf Patricia und Angelina.
Augen zu und durch. Schließlich galt es eine Überraschung für das Team zu gewinnen.
In dem trüben Gewässer waren Puzzleteile versteckt.
Die galt es herauszufischen und zu einer Schatzkarte zusammenzulegen, um den Weg zur Schatzkiste zu finden.
Der Ekel stand den beiden Kandidatinnen ins Gesicht geschrieben.
Auch Angelina sah nicht glücklich aus.
Patricia machte den Anfang. Erst rief sie: „Na los, ab in die Gülle Leute!“ Dann stieg sie widerwillig in die braune Suppe.
Die beiden Schatzjägerinnen versuchten mit Händen und Füßen die Puzzleteile am Boden zu ertasten.
Mit Erfolg – auch wenn die Blicke anderes vermuten ließen.
Nach und nach kamen immer mehr Puzzleteile zu Tage.
Angelina versuchte die Bruchstücke zusammenzusetzen.
Am Ende wurde die Mühe belohnt.
Die in der Kiste versteckte Frage beantworteten die Dschungelcamper richtig (Antwort A: Das Nettoeinkommen der Deutschen liegt bei 1715 Euro). Die Belohnung: Eine kleine Flasche Kräuterlikör und Zitronenlimonade.
Reisverweigerin Angelina versuchte sich an der von ihr so verhassten Speise.
Begeisterung sieht aber anders aus.
Angelina zu ihrem kulinarischen Erlebnis: "Ich finde, der schmeckt wie Kotze".
Maren Gilzer verlor angesichts dieses Auftritts die Nerven.
"Wenn ich ihre Mutter wäre, würde ich ihr die Ohren langziehen", giftete sie im Dschungeltelefon.
Als Camp-Liebling Rolfe der Dschungel-Truppe sein Herz ausschüttete, flossen Tränen bei den Promis.
Auch Patricia Blanco trug ihren Teil zur um sich greifenden Dschungel-Depression bei. Sie berichtete (wieder einmal) von dem schwierigen Verhältnis zu ihrem Vater.
Rolfe ließ sich von Tanja trösten. Der Model-Agent berichtete von den Schicksalschlägen, die sein Leben geprägt haben.
„Meine beiden Eltern sind 2010 verstorben“, erklärte Rolf in die Runde. „Meine Mutter ist an einer Lungenembolie am 3. Januar gestorben und mein Vater hat sich sterben lassen. Er wollte nicht mehr ohne seine Frau leben.“
Außerdem habe sich seine Schwester mit 19 Jahren umgebracht.
Einschneidende Erlebnisse, die Rolfe Schneider offenbar noch nicht überwunden hat.
Er fühle sich allein, sagte er.
Auch Jörn Schlönvoigt traten Tränen in die Augen.
Später ging es ums Geld.
Die Kandidaten spekulierten über ihre Gagen.
Patricia Blanco fühlte sich von den RTL-Machern verschaukelt: „Die haben mich echt grob verarscht, weil ich kein Management habe", ärgerte sich die Promi-Tochter.
Auch bei Angelinas Besuch im Dschungeltelefon ging es um die Bezahlung: „Hallo, ich habe ne‘ Frage", meldete sie sich "Und zwar dauert es bei mir nicht mehr lange, bis ich abbreche, weil ich einfach nicht mehr kann. Wichtig ist natürlich für mich zu wissen, wie viele Tage ich hier drin bleiben muss, sonst kriegt man ja nur fünfzig Prozent oder so…..“
Die Folgen der Schatzsuche beschäftigten Angelina noch den restlichen Tag.
Rebecca Simoneit-Barum versuchte die Dschungel-Mimose zu beruhigen. Am Ende befreite sie Angelina von dem frechen Blutsauger.