Fotos "Dschungelcamp": Die Gagen der Stars
Fabrice Morvan (die eine Hälfte des ehemaligen Pop-Duos "Milli Vanilli") bekommt 16.000 Euro und nimmt Managerin Kim Marlowe.Nach der Playback-Blamage mit "Milli Vanilli" soll der Sunnyboy Fabrice erst einmal Gesangsunterricht genommen haben, um eine Solokarriere zu starten. Mit seiner ersten eigenen Solo-CD "Love Revolution" will der 37-Jährige beweisen, dass er als Sänger und Songschreiber das Zeug zur großen Musikkarriere hat. Zur Welt kam Rob in Paris als Sohn eines Architekten. Musikalischen Einfluss habe auch sein Großvater auf ihn gehabt, ein Fischer in der Karibik, gibt Rob selbst auf seiner Homepage an. Mit 18 kam er dann ohne Geld nach Deutschland, wo er Rob in einem Münchner Club kennen lernte.
Désirée Nick bekommt angeblich 22.000 Euro für ihren Auftritt. Sie nimmt ihren Manager Detlef Rutzke mit.Die 44-jährige Berliner Kabarettistin liebt es schrill und extrovertiert. Ihre Programme tragen schon mal anzüglich-ironische Titel wie "Hängetitten de Luxe - Ein Abend für die ganze Familie", das ein Publikumserfolg wurde. Im Kino war die Entertainerin unter anderem in "Neurosia", "Aimée und Jaguar", "Alles Bob" oder "Fisimatenten" zu sehen. Nach ihrer Ausbildung an der Berliner Tanzakademie als Klassische Balletttänzerin und am Londoner Actors' Institute als Schauspielerin folgen zahlreiche Theaterengagements. Nick führte auf dem Boulevard jüngst den "Zickenkrieg" mit Schauspielkollegin Anouschka Renzi, wobei es vor allem um echte oder weniger echte weibliche Formen ging.
Busenwunder Dolly Buster kassiert ebenfalls 22.000 Euro und wird von ihrem Bruder Karl Dvorak begleitet.Die 34-jährige frühere Porno-Darstellerin erblickte in Prag als Katerina Bochniková das Licht der Welt. Seit 20 Jahren lebt sie in Deutschland, wo sie sich für ihre Film-Laufbahn den Namen "Dolly Buster" zulegte. Buster moderierte daneben Fernsehsendungen, schrieb schon Krimis und produziert selbst Pornos. In ihrem Sex- und Beziehungsratgeber "Und damit: Buster!" gibt sie außerdem Aufklärungs-Tipps. Daneben arbeitet sie als Kolumnistin der österreichischen Zeitschrift "Wiener". In dieser Funktion beantwortet sie seit drei Jahren Leser-Fragen zum Thema Liebe und Sex. Ihr Privatleben hält die verheiratete Buster allerdings für ziemlich spießig. Aber sie sei damit sehr glücklich, sagte sie einmal im ddp-Interview. Und Pornos sehe sie sich zu Hause auch nicht an. Schließlich habe sie als Produzentin von morgens bis abends damit zu tun.
Top-Verdiener im Camp ist Carsten Spengemann. Angeblich überweist RTL ihm 36.000 Euro. Er nimmt seinen Manager Sascha Poth mit nach Australien.Der gebürtige Hamburger begann seine TV-Karriere vor fünf Jahren in der ARD-Serie "Verbotene Liebe". Bekannt wurde der 32-Jährige als Moderator des RTL-Talentwettbewerbs "Deutschland sucht den Superstar". Momentan spielt Spengemann die Hauptrolle eines Schönheitschirurgen in der RTL-Serie "Beauty Queen". Der Darsteller, der sich selbst als "kinosüchtig" bezeichnet und jeden "Kultfilm mindestens einmal gesehen" hat, wollte "eigentlich Pilot werden, alternativ dazu Tierarzt", heißt es auf seiner Homepage. In seiner Freizeit macht er "Boxen" und Kickboxen" als Lieblingssport. Sein Motto: "Glaub an Dich selbst, arbeite hart und gib nicht auf!"
Die zweithöchste Gage nimmt Nadja Abd El Farrag ("Naddel") mit nach Hause. Sie kassiert laut "Bild" 30.000 Euro. Als moralische Unterstützung nimmt sie ihren Manager Tom Baser mit.Als langzeitige Bohlen-Gefährtin hat die exotische "Ungelogen"-Autorin schon viel durchgemacht. Ob sie im Dschungel immer die Wahrheit sagen wird? Immer wieder kämpft die 39-Jährige aber auch um ein besseres Image: "Ich bin kein Luder" ließ sie in der "Bild"-Zeitung verlauten. Als eine Fotomontage im Internet sie vermeintlich nackt zeigte, postulierte sie, sie sei "doch nicht der Fußabtreter der Nation". Sie wolle wie jeder andere auch "endlich anerkannt, respektiert und geachtet werden".
Da staunen Sonja Zietlow und Dirk Bach: Harry Wijnvoord ("Der Preis ist heiß") bekommt für seinen Auftritt 18.000 Euro. Er wird von seiner Schwester Irma begleitet. Harry Wijnvoord gehört schon zu den Klassikern des Privatfernsehens. Neun Jahre moderierte der 55-Jährige die populäre RTL-Gewinnshow "Der Preis ist heiß". Danach bewies Wijnvoord Humor und moderierte auf TM 3 über 400 Shows von "Der Reis ist heiß". Wijnvoord liegt das Kaufmännische im Blut: Als Jugendlicher begann er eine Lehre als Kürschner und wurde "wegen Faulheit vom eigenen Vater entlassen". Nachdem er mit Ach und Krach das Examen als Steuerfachgehilfe "im zweiten Anlauf geschafft" hatte, wurde er Verkaufsrepräsentant bei Olympic Airways - die "größte griechische Fluggesellschaft der Welt", wie es auf seiner Homepage steht. Seiner Frau Marianne wurde es nach "Bild"-Angaben 1998 nach 23 Jahren Ehe zu viel und sie verließ ihn.
Fabrice Morvan (die eine Hälfte des ehemaligen Pop-Duos "Milli Vanilli") bekommt 16.000 Euro und nimmt Managerin Kim Marlowe.Nach der Playback-Blamage mit "Milli Vanilli" soll der Sunnyboy Fabrice erst einmal Gesangsunterricht genommen haben, um eine Solokarriere zu starten. Mit seiner ersten eigenen Solo-CD "Love Revolution" will der 37-Jährige beweisen, dass er als Sänger und Songschreiber das Zeug zur großen Musikkarriere hat. Zur Welt kam Rob in Paris als Sohn eines Architekten. Musikalischen Einfluss habe auch sein Großvater auf ihn gehabt, ein Fischer in der Karibik, gibt Rob selbst auf seiner Homepage an. Mit 18 kam er dann ohne Geld nach Deutschland, wo er Rob in einem Münchner Club kennen lernte.
Fabrice Morvan (die eine Hälfte des ehemaligen Pop-Duos "Milli Vanilli") bekommt 16.000 Euro und nimmt Managerin Kim Marlowe.Nach der Playback-Blamage mit "Milli Vanilli" soll der Sunnyboy Fabrice erst einmal Gesangsunterricht genommen haben, um eine Solokarriere zu starten. Mit seiner ersten eigenen Solo-CD "Love Revolution" will der 37-Jährige beweisen, dass er als Sänger und Songschreiber das Zeug zur großen Musikkarriere hat. Zur Welt kam Rob in Paris als Sohn eines Architekten. Musikalischen Einfluss habe auch sein Großvater auf ihn gehabt, ein Fischer in der Karibik, gibt Rob selbst auf seiner Homepage an. Mit 18 kam er dann ohne Geld nach Deutschland, wo er Rob in einem Münchner Club kennen lernte.
Fabrice Morvan (die eine Hälfte des ehemaligen Pop-Duos "Milli Vanilli") bekommt 16.000 Euro und nimmt Managerin Kim Marlowe.Nach der Playback-Blamage mit "Milli Vanilli" soll der Sunnyboy Fabrice erst einmal Gesangsunterricht genommen haben, um eine Solokarriere zu starten. Mit seiner ersten eigenen Solo-CD "Love Revolution" will der 37-Jährige beweisen, dass er als Sänger und Songschreiber das Zeug zur großen Musikkarriere hat. Zur Welt kam Rob in Paris als Sohn eines Architekten. Musikalischen Einfluss habe auch sein Großvater auf ihn gehabt, ein Fischer in der Karibik, gibt Rob selbst auf seiner Homepage an. Mit 18 kam er dann ohne Geld nach Deutschland, wo er Rob in einem Münchner Club kennen lernte.
Fabrice Morvan (die eine Hälfte des ehemaligen Pop-Duos "Milli Vanilli") bekommt 16.000 Euro und nimmt Managerin Kim Marlowe.Nach der Playback-Blamage mit "Milli Vanilli" soll der Sunnyboy Fabrice erst einmal Gesangsunterricht genommen haben, um eine Solokarriere zu starten. Mit seiner ersten eigenen Solo-CD "Love Revolution" will der 37-Jährige beweisen, dass er als Sänger und Songschreiber das Zeug zur großen Musikkarriere hat. Zur Welt kam Rob in Paris als Sohn eines Architekten. Musikalischen Einfluss habe auch sein Großvater auf ihn gehabt, ein Fischer in der Karibik, gibt Rob selbst auf seiner Homepage an. Mit 18 kam er dann ohne Geld nach Deutschland, wo er Rob in einem Münchner Club kennen lernte.
Fabrice Morvan (die eine Hälfte des ehemaligen Pop-Duos "Milli Vanilli") bekommt 16.000 Euro und nimmt Managerin Kim Marlowe.Nach der Playback-Blamage mit "Milli Vanilli" soll der Sunnyboy Fabrice erst einmal Gesangsunterricht genommen haben, um eine Solokarriere zu starten. Mit seiner ersten eigenen Solo-CD "Love Revolution" will der 37-Jährige beweisen, dass er als Sänger und Songschreiber das Zeug zur großen Musikkarriere hat. Zur Welt kam Rob in Paris als Sohn eines Architekten. Musikalischen Einfluss habe auch sein Großvater auf ihn gehabt, ein Fischer in der Karibik, gibt Rob selbst auf seiner Homepage an. Mit 18 kam er dann ohne Geld nach Deutschland, wo er Rob in einem Münchner Club kennen lernte.