"Ich bin ein Star — Holt mich hier raus!" Nach Walter zieht jetzt auch Patricia blank

Gold Coast · An Tag 5 scheinen im Dschungelcamp alle einen kleinen Sonnenstich zu haben: Rolfe pinkelt das ganze Klo voll, woran er sich danach angeblich nicht mehr erinnern kann, Walter ist sich sicher, dass er Bundespräsident oder wenigstens Dschungelkönig wird und bei den Mädels geht es nur um eins: Brüste – Patrica zieht "blanko".

Dschungelcamp: Brüste von Patricia Blanco stehen im Fokus
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Dschungelcamp, Tag 5: Alle wollen an Patricia Blancos Brüste

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An Tag 5 scheinen im Dschungelcamp alle einen kleinen Sonnenstich zu haben: Rolfe pinkelt das ganze Klo voll, woran er sich danach angeblich nicht mehr erinnern kann, Walter ist sich sicher, dass er Bundespräsident oder wenigstens Dschungelkönig wird und bei den Mädels geht es nur um eins: Brüste — Patrica zieht "blanko".

Schock des Tages

Der fünfte Tag beginnt mit einer schockierenden Entdeckung: das ganze Camp-Klo ist vollgepinkelt — und zwar nicht die Schüssel. Rolfe entdeckt die Katastrophe und schlägt natürlich sofort Alarm! Schock im gesamten Camp. "Wir fallen vom Glauben ab", sagt Jörn. "Es kann doch nicht sein, dass jemand so daneben macht und es dann nicht zugibt", regt sich der GZSZ-Star auf. "Ich setze mich zu 99,9 Prozent immer hin", sagt Jörn — so genau wollten wir das eigentlich gar nicht wissen, du Streber. Walter weiß, wer es war: eine Frau! Dann erinnert er sich. "Nee es war doch ein Mann." Und zwar der Entdecker, denn plötzlich fällt Rolfe wieder ein, dass er es ja selbst war. Ups. Der Casting-Director wirkt in seinem weißen Kittelchen, mit dem er durchs Camp trottet, tatsächlich etwas dement.

Geständnis des Abends (nach Rolfes Pinkelaktion)

Auf alten Pferden lernt man das Reiten, und Patricia Blanco hatte dafür in ihrer Jugend gleich zwei Hengste zur Verfügung. Zuerst war sie mit 18 Jahren mit einem 60-Jährigen zusammen, der Herr war nicht unbekannt, weshalb sie den Namen besser nicht verraten möchte. Anschließend brannte sie mit einem 63-Jährigen durch. Die jungen Mädels sind angewidert: "Ihhh, der war doch sicher faltig!", sagt Tanja. "Ach hör auf, der Walter sitzt doch da", ruft Sara.

Patricia zieht "blanko"

Aber im Alter muss nicht alles faltig sein und hängen, deshalb hat Patrica auch vor drei Jahren ihre Brüste machen lassen. Tanja und Sara sind ganz fasziniert und fummeln an den Silikonschönheiten herum. Als Patricia in der Dusche kurz blanko zieht, folgen die beiden ihr und Tanja will sie noch einmal aus der Nähe begutachten. Man hat es schon schwer mit zwei so prominenten Stücken. Angelina und Sara haben zwar momentan noch echte Brüste, sind einer OP aber nicht abgeneigt.

Walter goes for president

Walter hat ja eigentlich schon alles erlebt und deshalb wundert es kaum, als er erzählt, dass er sich einmal als Bundespräsident beworben hat. "Bist du politisch engagiert?", fragt Sara. "Nein, aber als ich gesehen hab, dass Tatort-Kommissar Peter Sodann angetreten ist, habe ich mich auch beworben", erklärt Walter. Das Zeug zum Präsidenten hat er, davon ist Walter überzeugt: "Das ist für mich genau der richtige Job, weil ich die Aura habe, die Ausstrahlung, ich habe die Rhetorik drauf, die ich auch fürs Ausland brauche, um mich dort mit anderen Regierungsonkels zu treffen." Auch deshalb wird Walter, nach seiner Ansicht, Dschungelkönig. Die anderen Kandidaten sehen das ein bisschen anders. Langsam hat man das Gefühl, der Ex-Moderator hat einen Sonnenstich, etwas größenwahnsinnig wird der Herr Freiwald ja schon.

So lief die Dschungelprüfung

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Walter, der ewige Assistent von Harry Wijnvoord, hat endlich einen Job: Er darf zusammen mit Jörn zur Prüfung. Dieses Mal hindern ihn nicht einmal irgendwelche Krankheiten daran. Top motiviert wollen Jörn und Walter beim Essen in der Dschungelkneipe elf Sterne holen. Die Menüs schlagen den Männern dann doch ein wenig auf den Magen. Es gibt gebackene Taranteln, einen Drink aus Kakerlaken und Kotzfrucht, Schwimmhäute, Chili aus lebenden Kakerlaken, Grillen, Mehlwürmern und Käsefrucht und zu guter Letzt einen Kamelpenis. "Das ist doch ein Pimmel", erkennt Walter sofort und nimmt sich die violette Eichel vor. "Schlucken ist immer so schwierig", bemerkt er beim Kauen und schafft es nicht in der vorgegebenen Zeit, das "zarte Fleisch" runterzuwürgen. Auch bei den anderen Gängen muss er mehrmals passen und verdreht die Augen. Etwa so, als wäre er bei der Patricia-Blanco-Show in der Dusche dabei gewesen. Jörn steht ihm aber mit Rat und Tat zur Seite: "Du musst durch die Zähne atmen", beruhigt er Walter, als der kurz davor steht, sein Essen wieder dem Dschungel zu übergeben — dann wären nämlich die Sterne weg. Walter muss am Ende noch einen Absacker trinken. "Bitte lass es Sperma sein", schickt Jörn ein Stoßgebet zum Himmel — und das wird erhört: Es ist Schweine-Sperma. Walter schluckt es ohne mit der Wimper zu zucken und hat danach ordentlich Mundgeruch: "Wie ne' Kuh", sagt er, doch auch hier hat Jörn einen wertvollen Tipp: "Wenn du aufstoßen musst, halt dir die Nase zu." Am Ende schaffen die beiden fünf Sterne, anstatt der groß angekündigten elf. Nominiert für den nächsten Tag sind erneut Walter und zum ersten Mal Tanja.

Schatzsuche

Bei diesem Spiel ist Streit programmiert, denn die Camp-Bewohner sollen unter anderem bestimmen, wer am fleißigsten, hübschesten oder am bekanntesten ist. Zeitgleich müssen Rolfe und Sara an einen anderen Ort im Camp die gleiche Reihenfolge erraten. Vor allem das Thema Bekanntheit führt bei Maren zu theatralischem Rumgezicke. Der Zuschauer möchte rufen: "Maren, nimm dir 'ne Kakerlake! Wenn du hungrig bist, wirst du zur Diva" — doch hilft alles nichts. Vor allem Walter ist natürlich gekränkt, dass er nicht auf Platz eins landet. Beim Thema Attraktivität sind sich die Bewohner alle einig: Walter ist mit Abstand das Schlusslicht. Auch das versteht der gar nicht. "Ich finde mich wunderschön. Mir laufen die Frauen doch nach."

Gemeinsamkeiten des Abends

Sara und Aurelio haben früher professionell gestrippt. Für Sara war das leicht verdientes Geld und ein gutes Body-Workout, Tanja beschäftigte sich damit nur Zuhause und für den Eigenbedarf. "Wie kann man als Stripper nur so ins Mediengeschäft abrutschen", fragt sich Moderatorin Sonja Zietlow.

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