ProSieben Neue Mystery-Serie mit unheimlichen Meereskreaturen

München (rpo). Wem der Sommerurlaub am Meer noch bevorsteht, sollte am Montagabend besser nicht den Fernseher einschalten: ProSieben startet mit "Surface" eine neue Mystery-Serie, bei der es die Darsteller mit bedrohlichen Ozean-Kreaturen zu tun bekommen. Zum Auftakt wird ein Pilotfilm gezeigt.

 Ängstlicher Blick gen Ozean: Bei Pro Sieben entern in der Serie "Surface" unheimliche Meereskreaturen den Bildschirm.

Ängstlicher Blick gen Ozean: Bei Pro Sieben entern in der Serie "Surface" unheimliche Meereskreaturen den Bildschirm.

Foto: Universal Television Distribution

ProSieben schreibt seinen Mystery-Montag mit unheimlichen Begegnungen in den Tiefen der Meere fort. Ab Montag (21.15 Uhr) bekommt es die Meeresbiologin Laura (Lake Bell) in der neuen Reihe "Surface - Unheimliche Tiefen" mit bedrohlichen Ozean-Kreaturen zu tun, wie der Privatsender in München mitteilte. Zum Auftakt flimmert zunächst der Pilotfilm über die Bildschirme. Die 14 weiteren Doppelfolgen können Fans der gruseligen Unterhaltung an den folgenden Montagen jeweils ab 20.15 Uhr sehen.

Als die Wissenschaftlerin die neue Spezies untersuchen will, stellen sich ihr einflussreiche Regierungsbeamte in den Weg. Die Beteiligten wissen jedoch nicht, dass sie sich am Rande eines Desasters befinden. Zusammen mit dem Versicherungsvertreter und Sporttaucher Richard (Jay R. Ferguson), der gerade bei einem seltsamen Tauchunfall seinen Bruder verloren hat, sucht Laura nach Beweisen für die neue Art.

Um die Unterwasser-Monster filmen zu können, bauen die beiden eine Tauchglocke und begeben sich auf eigene Faust auf Expedition in den Tiefen des Ozeans. In der Zwischenzeit findet der schüchterne Teenager Miles (Carter Jenkins) an der Wasseroberfläche ein Ei, aus dem bald schon ein Baby der mysteriösen Spezies schlüpft.

Seinen Mystery-Schwerpunkt am Montagabend setzt ProSieben in der kommenden Saison zudem mit Serien wie "Invasion" und "Supernatural" fort. Der Sender verspricht den Fans auch neue Folgen von "Lost" und "4400 - Die Rückkehrer".

(afp)
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