"Promi Big Brother" Ronald und Paul - die Frauen-Kenner

Düsseldorf · Es gibt Männer, die wissen einfach, wie der Hase läuft. Zwei dieser Vertreter tummeln sich derzeit im Haus von "Promi Big Brother": Ronald Schill und Paul Janke. Was Frauen angeht, da macht ihnen keiner etwas vor.

 Die "Promi Big Brother"-Männer tauschen sich über Frauen im Allgemeinen und Luder im Speziellen aus.

Die "Promi Big Brother"-Männer tauschen sich über Frauen im Allgemeinen und Luder im Speziellen aus.

Foto: Sat.1

Die beiden liegen entspannt mit dem schweigenden Prinz Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe am Pool. Ihr Thema: Die Frauen im Allgemeinen und die Luder im Speziellen. Die Mannsbilder sinnieren über Janina Youssefian.

Der ehemalige Richter Gnadenlos weiß zu berichten: "Die ist schlau. Seit 14 Jahren macht die erfolgreich Marketing in eigener Sache. Sie erinnert mich ein bisschen an Dieter Bohlen. Der ist genauso pfiffig und schlau. Er erweckt durch die Art, wie er redet den Eindruck, als hätte er nicht besonders viel drauf — genauso wie Janina auch."

Und weiter dürfen wir teilhaben an Herrn Schills Gedanken: "Man denkt da ist eine Intelligenz wie bei einem Schäferhund vorhanden, aber dann haben sie es faustdick hinter den Ohren. Janina hat es mir sogar gesagt: ,Es gehört zu meiner Taktik, dass die Leute mich für dümmer halten, als ich bin, weil sie mich dann unterschätzen.‘"

Ex-Bachelor Paul Janke glänzt mit Wissen aus der Promi-Welt: "Und mit Bohlen und Matthäus als Ex-Männern. Schlau! Das ist ja die A-Liga. Ich hatte noch nie eine berühmte Frau!"

Schill gerät ins Schwärmen: "Ja, sie ist total schlau auch mit dem Umgang mit den Medien. Profipolitiker sind ja genauso wie Luder auf die Medienberichterstattung angewiesen. Jemand, der noch geschickter mit den Medien spielt, als unser Teppichluder ist Jenny Elvers. Sie hat die Medien auch seit 15 Jahren im Griff. Jetzt stand doch wieder in allen Zeitungen, dass sie verprügelt worden ist. Dadurch hat sie ihren Bekanntheitsgrad noch mal ins Unendliche getoppt."

Er habe in dem Buch vom Bohlen nachgelesen, so Schill, dass er sie als Königin aller Luder bezeichnet habe. Und Bohlen habe geschrieben, diese Luder wären sogar bereit, sich "auf die Fresse" hauen zu lassen und sich dann als verprügeltes Opfer ihres Mannes in die Medien zu setzen, nur um ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen.

"Das hat der Bohlen schon vor zehn Jahren in seinem Buch geschrieben. Diese Frau hat nie etwas Eigenes auf die Beine gestellt und trotzdem einen Bekanntheitsgrad von 98 Prozent. Die hat es wirklich drauf", ist Schill von den Socken.

(csr)
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