Sarah Engels und Pietro Lombardi "In solchen Momenten merkt man, was wirklich wichtig ist"

Düsseldorf · In einem bewegenden Interview haben Sarah Engels und Pietro Lombardi von der komplikationsreichen Geburt ihres Sohnes Alessio Elias berichtet. 16 Stunden lag Sarah in den Wehen, berichtete sie bei RTL 2 im Staffelfinale ihrer Reality-Doku. Mittlerweile ist die DSDS-Familie wieder zuhause.

 "Ich habe gemerkt: Irgendwas stimmt nicht", berichtet Sarah Engels.

"Ich habe gemerkt: Irgendwas stimmt nicht", berichtet Sarah Engels.

Foto: Screenshot / RTL II

"Wir können einfach jetzt bald Eltern sein", sagt Pietro Lombardi am Morgen des 19. Juni 2015 noch voller Vorfreude auf sein Kind in die Kamera. Doch bei der Geburt des kleinen Alessio Elias kommt es zu Komplikationen. Im Staffelfinale der Reality-Doku "Sarah und Pietro bekommen ein Baby" konnte der Zuschauer die dramatischen Stunden rund um die Geburt des DSDS-Babys miterleben.

"Ich habe gemerkt: Irgendwas stimmt nicht", berichtet Sarah Engels. Auch Pietro Lombardi ist besorgt, und wünscht sich: "Bitte schrei, bitte schrei, aber das hat er nicht getan."

Das Baby schwebt nach der Geburt in Lebensgefahr und muss noch in der Nacht operiert werden. "Ich wollte, dass er nicht alleine ist", erzählt Sarah Engels unter Tränen. "Dann habe ich ihm nur einen Kuss gegeben und gesagt: Alles wird gut!"

Wochenlang liegt der kleine Alessio Elias auf der Herzstation eines Kölner Krankenhauses, erst nach über drei Wochen darf er nach Hause. "In solchen Momenten merkt man einfach, was wirklich wichtig ist", glaubt Sarah Engels - und dankt gemeinsam mit ihrem Mann Pietro Lombardi allen, "die uns unterstützt haben".

Gemeinsam formulieren sie außerdem einen Brief an ihren kleinen Sohn. "Wir sind so unheimlich stolz auf dich - und auf das, was du in deinen ersten Lebenswochen durchgestanden hast", schreiben sie. "Du bist so klein, aber so stark. Du gibst uns so viel Kraft und belehrst uns Tag für Tag."

(RPO, HeBu)
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