RTL suchte das "Supertalent". Bei den Kandidaten gab es wenig Licht und viel Schatten. Sie war eine Erleuchtung: Die zwölfjährige Tilly überraschte alle mit ihrer großen Stimme. Dieter Bohlen war begeistert. Es reichte fürs Finale, aber nicht für den Sieg.

Wegen dieser Frau hatte es fast einen Eklat gegeben: Dieter Bohlen konnte die Babyjonglage kaum sehen und stimmte, wie seine beiden Jury-Kollegen, mit "Nein".

Auch dieser junge Herr (wir kennen ihn aus "Bauer sucht Frau") musste wieder nach Hause fahren - das Prinzip "unauffälliges Bauchrednern" hat nicht wirklich funktioniert.

Diese beiden Ladys waren ein bisschen süß. Sie tanzten Bollywood, zogen vorher brav Schuhe und Strümpfe aus - und auch auf der Bühne wieder an.

Ach, Gino: Der Pizzabäcker sang ein Stück aus "Turandot" und das sehr bezaubernd.

Dieser Herr war sehr nervös und wollte eine Kinderstimme nachmachen - war unlustig. Deshalb ging's gleich wieder nach Hause.

Gut, seine Jeans hat er vielleicht ein Itzchen zu hoch gezogen und das mit dem rollenden Reiber-R ist auch nicht so toll - aber trompetet hat der sechsjährige Tobias wie ein ganz Großer.

Die Turnmäuse aus Bremen - irgendwie süß.

"Phantom der Oper" war seine musikalische Begleitung, das mit der Maske hätte er, so wie die Jury es hinterher sagte, wirklich lassen sollen.

Die Jury von "Deutschland sucht das Super-Talent".

Zirkusdirektor Andre Sarrasani, ...

... Dieter Bohlen, ...

... und Ruth Moschner.

Wie es zu der Dame in der Mitte und dem Herren rechts gekommen ist? Keine Ahnung.

Er jedenfalls ist der neue Oliver Geißen von RTL, die Allzweckwaffe. Marco Schreyl.