Fotos Szenenbilder aus "Tatort: Blutschuld"
Im vorletzten Leipziger "Tatort" geht es ziemlich blutig zu. Die Hauptkommissare Eva Saalfeld (Simone Thomalla) und Andreas Keppler (Martin Wuttke) sind geschockt von dem kaltblütigen Vorgehen des Mörders.
Ankunft am Tatort.
Saalfeld, Kriminaltechniker Wolfgang Menzel (Maxim Mehmet) und Keppler begutachten den Tatort. Überall ist Blut.
Der Abfallunternehmer Harald Kosen (Bernhard Schütz, l.) ist erbost, dass sich sein Schwiegersohn Frank Bachmann (Alexander Khuon, r.) in seine Geschäfte einmischt und ihm versucht hat zu drohen. Später wird Kosen tot aufgefunden.
Saalfeld und Keppler verdächtigen den Juniorchef des Abfallunternehmens Frank Bachmann, seinen Chef und Schwiegervater Harald Kosen ermordet zu haben.
Keppler will den Verdächtigen Christian Scheidt vernehmen. Der lässt ihn allerdings nicht ins Haus.
Keppler konfrontiert Christian Scheidt (Uwe Bohm, r.) mit der Tat. Dieser streitet heftig ab, etwas mit dem Mord an Harald Kosen zu tun zu haben.
Scheidt zeigt sich amüsiert über Kosens Tod, fühlt geradezu Genugtuung, will aber mit der Sache nichts zu tun gehabt haben.
Sofie Kosen (Natalia Rudziewicz), die Tochter des Mordopfers, empfängt Saalfeld ihrer Wohnung. Die Kommissarin wundert sich, dass Sofie ihr nach dieser schlimmen Nachricht Sekt zu Trinken anbietet. Gab es Probleme in der Familie?