Fotos "Tatort: Hundstage": Der niemals endende Schmerz um ein Kind
Die Trauer von Eltern um ihre toten Kinder ist das beherrschende Thema im Dortmunder "Tatort: Hundstage", der am 31. Januar 2016 erstmals in der ARD gezeigt wird. Der Sohn von Eva Dehlens (Maren Eggert) ist seit 14 Jahren verschwunden.
Dann wird auch noch ihr Mann getötet.
Eva Dehlens muss ihren beiden verbleibenden Kindern Mel und Leon vom Mord an ihrem Vater berichten.
Die Kinder werden befragt. Polizeipsychologe Peter Lech (Roland Kukulies) bittet Kommissar Peter Faber (Jörg Hartmann) um Fingerspitzengefühl, wenn er mit Mel Dehlens über den Mord an ihrem Vater spricht.
Dehlens meint, in Jonas, dem vermeintlichen Sohn der Familie Stiehler, ihr eigenes Kind wiederzuerkennen.
Es beginnt ein Nervenkrieg zwischen zwei Müttern.
Ein Test im Krankenhaus soll Klarheit bringen.
Warum war Judith Stiehler, die zweite vermeintliche Mutter, kurz vor dessen Tod mit Eva Dehlens Mann Max verabredet.
Die Ermittler berüht das Thema Trauer um ein Kind auch persönlich. Kommissar Faber hat vor Jahren seine kleine Tochter verloren.
Er kämpft mit den Erinnerungen an den Verlust.
Trotzdem versucht er, die Ermittlungen unter Kontrolle zu halten.
Auch Fabers Kollegin Martina Bönisch (Anna Schudt) bewegt der Fall. Sie war vor 14 Jahren für die Suche nach dem verschwundenen Jungen verantwortlich und musste sie ergebnislos abbrechen.
Die beiden Ermittler sind sich sehr nah - zu nah?
Auch nach Dienstschluss verbringen sie viel Zeit miteinander.
Für die Polizisten Nora Dalay (Aylin Tezel) und Daniel Kossik (Stefan Konarske) ist das Thema ebenfalls kein einfaches: Dalay hatte gegen Kossiks Willen entschieden, ihr gemeinsames ungewolltes Kind abtreiben zu lassen.
Weitere Szenenbilder aus dem "Tatort: Hundstage" sehen Sie im Folgenden.
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