Der Neuversuch der Wulffs ist jedoch nur das jüngste Beispiel aus einer langen Reihe wiederaufgewärmter Promi-Beziehungen — mal mit gutem, mal mit weniger gutem Ausgang. Bestes Beispiel für eine gelungene Wiedervereinigung sind Prinz William und seine Kate. Er soll seiner Prinzessin vor der Hochzeit einmal dezent den Laufpass gegeben haben. Das Paar raffte sich aber wieder zusammen und vor kurzem bekamen die beiden ihr zweites Kind — die kleine Prinzessin Charlotte.

Sein Bruder Harry hatte dagegen weniger Glück. Er und seine Freundin Chelsy trennten sich im Januar 2009. Sie machte das sofort öffentlich und änderte ihren Status im Internet-Netzwerk Facebook auf "Single". Es war nicht die erste Trennung der beiden, die seit 2005 liiert waren. 2007 war es zum ersten Mal aus. Aber da wechselte Chelsy nicht ihren Facebook-Status. Ob es jetzt Ernst ist mit dem Ende? Der wilde Prinz und die temperamentvolle Südafrikanerin werden noch immer miteinander in Verbindung gebracht — Ende offen.

Auch unter der deutschen Prominenz gibt es viele Beispiele für gelungenes und weniger gelungenes Wiederauflebenlassen von Beziehungen. Bei Claudia und Stefan Effenberg führte ein außerehliches Engagement zur Trennung. 2008 kam die Versöhnung — medienwirksam. Anschließend zeigten sie ihre frisch erwachte Liebe bei einer Doku-Soap im Fernsehen.

Auch Matthias Schweighöfer und seine Anni feierten ihr Liebescomeback, nachdem sie sich Anfang 2012 getrennt hatten. Mit Schweighöfers Karriere war es kurz zuvor steil bergauf gegangen. Das Paar hatte kaum noch Zeit füreinander. Anfang 2013 gaben die beiden bekannt, dass sie wieder zusammen waren. Die beiden haben mit der kleinen Greta eine gemeinsame Tochter.

Wie es um die Beziehungen von Robert Pattinson, Justin Bieber und Wladimir Klitschko steht, erfahren Sie in unserer Bilderstrecke.