Das ist der Schweizer Armeekalender für 2008. Wenn Sie jetzt fragen "Toll, wie wird der wohl gemacht?", dann können wir Ihnen weiterhelfen. Wir haben nämlich jede Menge Fotos vom Shooting für diesen Wandschmuck.

Zu Anfang erst einmal die ganze Crew: harte Männer, hübsche Frauen - und natürlich Waffen, wie sich das für einen Armeekalender gehört.

Ein Zuckerschlecken waren die Aufnahmen nicht. Oder möchten Sie unbekleidet, beschmiert und bewaffnet in einem grauen Fluss stehen?

Oder in luftiger Höhe herumposen?

Ungefährlich ist das sicherlich nicht.

Trotz der Strapazen machen die Hauptdarstellerinnen (und -darsteller) doch einen recht entspannten Eindruck.

Besonders mit den Waffen war das so eine Sache. Klar, Männer wissen wie man mit sowas umgeht. Aber bei den Frauen...

...lösten die Schießgeräte oft Verwunderung aus.

Also nahmen sich die Männer ausreichend Zeit, um dem schwachen Geschlecht....

..zu erklären, worum es eigentlich bei diesem Kalender geht.

Wohin das führen kann, sieht man hier.

Etwas weniger bedrohlich weiß diese junge Frau das Gewehr einzusetzen.

Hoffentlich ist die Waffe gesichert...

Für manch eine konnte das Schießinstrument dann gar nicht groß genug sein.

Aber auch die Waffen der Frauen wurden gezielt eingesetzt...

...oder gekonnt verborgen

...

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Vorsicht, hier wird scharf geschossen!

Die Männer am Set waren tief beeindruckt.

Mussten sich gar erst einmal den Schweiß abtupfen lassen.

Ganz besonders wichtig bei den Aufnahmen war es, die Damen ins rechte Licht zu rücken.

...

..

Nachdem die Arbeit erledigt war...

...freuten sich alle noch einmal und fuhren dann nach Hause.