Weil er seinen Job verlor Ex-Radiomoderator verklagt Taylor Swift

Denver · Taylor Swift droht ein Justizstreit mit einem früheren Radiomoderator. Sicherheitsleute der Popsängerin hätten ihm 2013 fälschlicherweise vorgeworfen, Swift bei einem Fototermin unsittlich berührt zu haben – woraufhin er seinen Job verloren habe.

Taylor Swift: Country-Sängerin und Pop-Superstar
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Foto: AP/Jordan Strauss

Taylor Swift droht ein Justizstreit mit einem früheren Radiomoderator. Sicherheitsleute der Popsängerin hätten ihm 2013 fälschlicherweise vorgeworfen, Swift bei einem Fototermin unsittlich berührt zu haben — woraufhin er seinen Job verloren habe.

So hieß es in der Klage von David Mueller, die er diese Woche bei einem Gericht in Denver einreichte. Demnach begrapschte er nach Darstellung einiger Bodyguards im Backstage-Bereich des Pepsi Center den Po der Sängerin.

Zwei Tage nach dem Vorfall war Mueller laut Klageschrift seinen Job beim Radiosender KYGO los. Einen unangemessenen Kontakt zu Swift wies Mueller jedoch zurück. Zudem wurde in seiner Klage darauf verwiesen, dass es bei anderen Treffen zwischen dem Ex-Moderator und Prominenten keine Zwischenfälle gegeben habe.

Ein Vertreter Swifts hielt am Samstag jedoch dagegen, dass Muellers Arbeitgeber Beweise zum mutmaßlichen Vorfall vorgelegt worden seien. Zudem habe der Sender die Entscheidung über dessen berufliches Schicksal aus freien Stücken gefällt.

(ap)
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