Ein Gesicht, das man sich merken sollte: Imogen Poots ist allein 2014 in mindestens drei großen Kinoproduktionen zu sehen.

Zusammen mit Aaron Paul beweist sie in "Need for Speed", dass in in ihren Adern neben Blut auch Benzin fließt.

Seit Anfang April in den Lichtspielhäusern: "A Long Way Down". Nick Hornby veröffentlichte 2005 die Romanvorlage zum Film. Er schreibt über vier lebensmüde Menschen,...

... die sich in der Silvesternacht auf dem Dach eines Hochhauses treffen. Sie stammen aus unterschiedlichen Milieus, aber sie haben denselben Entschluss gefasst: Sie wollen nicht mehr weiterleben. An der Seite vom Imogen Poots...

...spielt auch hier Aaron Paul (r.), zudem Ex-Bond-Star Pierce Brosnan und Toni Collette.

Ihre Rolle der Debbie in dem Biopic "The Look of Love" bescherte ihr 2013 den British Independent Film Award für die beste Nebendarstellerin.

Ihren ersten Filmauftritt hatte Poots in der Comicverfilmung "V wie Vendetta" im Jahr 2006. Zuvor sah man sie in einer Episode der britischen Fernsehserie "Casualty". Hier auf dem Bild sieht man sie an der Seite ihres Schauspielkollegen Jack Huston bei der Verleihung der British Academy Film Awards im Februar 2014 in London.

Ihr bislang größter Erfolg: Für das Horror-Sequel "28 Weeks Later" wurde sie für die Hauptrolle der Tammy gecastet. Der Film bekam deutlich bessere Kritiken, als der Titel vermuten lässt.

Für ihre Darstellung des Überlebenskampfs in einem von Zombie heimgesuchten London wurde Imogen Poots mit einer Nominierung für die verheißungsvollste Newcomerin bei den British Independent Film Awards 2007 belohnt.

Ab 24. April kann man Imogen in "Für immer Single?" als ebenso charmante wie gescheite Blondine Ellie sehen. Mit messerscharfem Mundwerk und bissigem Humor macht sie es ihrem Gegenpart Jason (Zac Efron) sehr schwer, sich an sein selbstgewähltes Single-Gelöbnis zu halten.

Man sieht: Die am 3. Juni 1989 in London geborene Imogen Poots wirft bereits einen großen Schatten.

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