Nach angeblicher Bedrohung Justin Bieber einigt sich mit Paparazzo

Miami · Justin Bieber gerät in letzter Zeit immer wieder mit negativen Aktionen in die Schlagzeilen. So soll er seinen Leibwächter aufgetragen haben, einen Paparazzo in Miami anzugreifen. Der wehrte sich und drohte mit Klage. Nun haben die Beteiligten sich offenbar außergerichtlich geeinigt.

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Der kanadische Popstar Justin Bieber hat sich gütlich mit einem Fotografen geeinigt, der nach eigenen Angaben von einem der Leibwächter des 21-Jährigen angegriffen worden war. "Wir haben eine Einigung gefunden", erklärte Biebers Anwalt Jeremiah Reynolds am Freitag. Details nannte er unter Hinweis auf ihre Vertraulichkeit nicht.

Der Paparazzo Jeffrey Binion hatte Bieber 2013 angezeigt. Dieser habe einen seiner Leibwächter angewiesen, ihn anzugreifen, als er den Sänger in Miami Beach fotografieren wollte. Nach Angaben Binions bedrohte der Leibwächter ihn mit einer Pistole und entnahm die Speicherkarte aus seinem Fotoapparat.

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Bieber, der jahrelang das Image des skandalfreien und netten Teenie-Stars pflegte, ist seit geraumer Zeit weltweit mit den Gesetzen auf Kriegsfuß. So wurde er im Juli vergangenen Jahres in Los Angeles zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt, weil er das Haus seiner Nachbarn mit Eiern attackiert hatte. Wegen eines wilden Straßenrennens in Miami Anfang des Jahres wurde er von der US-Justiz zudem zu einem Anti-Aggressions-Training und einer Geldstrafe verdonnert.

In Kanada wiederum soll Bieber einen Chauffeur geschlagen haben. Zudem wurde er beschuldigt, sich nach einer Quad-Kollision ein Handgemenge mit dem Unfallgegner geliefert zu haben.

(AFP)
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