Fotos Liste 2009: Diese Toten verdienen das meiste Geld
Promis, die im Leben viel Geld verdient haben, machen häufig auch noch nach ihrem Ableben Kasse. Regelmäßig veröffentlicht das US-Magazin "Forbes" eine Liste der bestverdienenden Toten. Wurde der erste Platz seit Jahren von Elvis Presley gehalten, hat sich dieses Mal einiges geändert.
Auf Platz eins liegt der verstorbene französische Modeschöpfer Yves Saint Laurent. Sein Vermögen mehrte sich in den vergangenen zwölf Monaten um sagenhafte 236 Millionen Euro.
Die Komponisten Richard Rodgers und Oscar Hammerstein schufen in ihrem Leben zahlreiche große Broadway-Musicals. Diese spülten ihren Nachkommen im vergangenen Jahr 198 Millionen Euro in die Kassen.
Michael Jackson ist zwar noch kein Jahr tot, hat aber seit seinem Ableben bereits eine Menge Geld verdient, insgesamt 60 Millionen Euro. Experten rechnen mit einem starken Anstieg.
Rund 37 Millionen Euro kamen in den vergangenen zwölf Monaten bei Elvis Presley zusammen.
Beim "Herr der Ringe"- und "Der kleine Hobbit"-Schöpfer J.R.R.Tolkien waren es rund 34 Millionen Euro.
Charles M. Schulz verstarb im Februar 2000 und hinterließ der Welt seine "Peanuts". Die spielen noch immer rund 24 Millionen Euro in die Kassen der Hinterbliebenen.
Fast 30 Jahre nach seinem Tod verdient John Lennon noch immer rund zehn Millionen Euro pro Jahr.
Der US-amerikanische Kinderbuchautor und Cartoonist Theodor Seuss Geisel verstarb 1991. Seine Bücher verkaufen sich noch immer prächtig, das bringt einen Jahresverdienst von rund zehn Millionen Euro.
6,6 Millionen Euro verdient Albert Einstein jährlich.
Im November 2008 verstarb "Jurassic Park"-Autor Michael Crichton. Seine Bücher und Filme erlösen jährlich noch rund sechs Millionen Euro.