Porträt Das ist Micaela Schäfer
Das ist das deutsche Model Micaela Schäfer.
Sie wurde am 1. November 1983 in Leipzig geboren.
Bereits als Jugendliche wollte sie Model werden, 2003 gewann sie die Wahl zur "Miss Tempelhof".
Die Schule verließ sie nach der zehnten Klasse, es folgte eine Ausbildung zu pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten.
2004 trat das Model (hier mit Janina Youssefian) zur "Miss Germany"-Wahl an, wurde aber kurzfristig ausgeschlossen, da Oben-Ohne-Fotos von ihr aufgetaucht waren.
2006 nahm sie an der Castingshow "Germany's Next Topmodel" teil.
Schäfer (hier an der Seite von Yvonne Woelke) nahm an zahlreichen TV-Formaten teil, unter anderem an "Das Supertalent", "Reality Queens auf Safari" und "Das perfekte Dinner".
2012 nahm sie an der RTL-Show "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" teil.
2012 und 2014 gewann sie den Venus Award als "Bestes Erotikmodel des Jahres".
Schäfers Körper ist ihr Kapital: 2014 war sie beim Nacktrodeln in Dresden am Start.
2015 änderte sie ihre Haarfarbe von dunkel zu blond.
2015 nahm sie zudem am Sommer-Dschungelcamp "Ich bin ein Star – Lasst mich wieder rein" teil.
Schäfer, die Halb-Brasilianerin ist, hat etwa 50.000 Euro für Schönheitsoperationen ausgegeben, ließ sich unter anderem im Gesicht Sommersprossen tätowieren und die Brust vergrößern. (Im Bild mit Schönheitschirurg Karl Schuhmann.)
Sie posierte auf verschiedenen Männermagazinen und teilt auch auf ihrem Instagram-Kanal gerne freizügige Bilder von sich. Hier im Juni 2022 beim Grand Opening Bellucci Bar am Berliner Kurfürstendamm.
Die „Promi Big Brother“-Kandidatin, gibt selbst an, 80 Liebhaber gehabt zu haben und ist seit ihrer Trennung von Felix Steiner (Foto, re.) nach dem „Sommerhaus der Stars“ 2018 mit dem Berliner-Gastronom Adriano Hess liiert.
2022 nimmt Schäfer, die wieder erblondet ist, an der zehnten Staffel von „Promi Big Brother“ teil. „Die größte Herausforderung für mich wird das Miteinander mit so vielen extrovertierten Menschen sein. Und den ein oder anderen Dachschaden werden sie haben, ich kenne ja nun meine Kollegen und ich nehme mich da selbst auch nicht aus.“ (Foto von 2019)