Michelle Obama irritiert über ihren Mann Obama erntet für Selfie mit "Gucci-Helle" böse Blicke

Johannesburg · Okay, eine Trauerfeier in Südafrika ist wohl nicht mit einer solchen Veranstaltung hierzulande zu vergleichen. Dort wird eher getanzt und gesungen. So auch in Johannesburg bei der Zeremonie für Nelson Mandela. Was aber US-Präsident Barack Obama und die dänische Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt dort abzogen, ging Michelle Obama dann offenbar doch zu weit.

Warum Michelle Obama so böse schaut
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Warum Michelle Obama so böse schaut

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Ein solches Aufgebot an Königen, Staats- und Regierungschefs, Ex-Präsidenten und Ministern hat die Welt bei einer Trauerfeier wohl noch nicht gesehen. Über 100 waren nach Johannesburg gereist, um dem verstorbenen Nelson Mandela die letzte Ehre zu erweisen.

Wahrscheinlich war es reiner Zufall, dass in dem weiten Rund des FNB-Stadions in Soweto gerade Barack Obama und die dänische Regierungschefin Helle Thorning-Schmidt nebeneinander saßen. Für die in ihrem Land wegen ihrer modernen Kleidung gerne als "Gucci-Hell" titulierte Dänin war das aber offenbar ein Glücksgriff.

Staatschefs, Royals und Rockstars bei der Trauerfeier für Nelson Mandela
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Denn einen US-Präsidenten trifft man ja nicht alle Tage, auch nicht als Regierungschefin. Und so zückte sie zuerst ihr Handy und nahm ein Selfie auf, von sich, Obama und den auf ihrer rechten Seite sitzenden Briten-Premier David Cameron.

Dann scherzte sie ununterbrochen mit dem mächtigsten Staatschef der Welt herum und der hatte dabei mächtig gute Laune. Was man von seiner Gattin Michelle nicht behaupten kann. Die saß daneben, durfte nicht mitspielen und ihre Mine verfinsterte sich zunehmend.

(csr)
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