Aktion für die Tierschutzorganisation Peta Pamela Anderson nackt gegen frierende Hunde

Düsseldorf · In weiten Teilen der USA ist es bitterkalt, Schnee bedeckt das Land. Da frieren nicht nur die Menschen, auch Hunde zum Beispiel, die draußen gehalten werden, haben mit den Minusgraden zu kämpfen. Pamela Anderson, Busenwunder und Vorkämpferin in Sachen Tierschutz, engagiert sich mal wieder als Frau für alle Felle.

Pamela Anderson nackt für Peta und gegen frierende Hunde
Foto: Peta

Für die Tierschutzorganisation Peta hat die frühere Rettungsschwimmerin von Malibu schon mehrfach ihre ohnehin oft spärliche Bekleidung komplett fallen lassen. Sei es gegen Fleischkonsum oder auch Pelzmäntel, die 46-Jährige setzt ihren Körper für die Rechte der Tiere ein.

Jetzt sind es die frierenden Hunde in den zugeschneiten Landesteilen der USA. Offenbar werden viele von ihnen von herzlosen Besitzern einfach draußen in der Kälte gelassen. Das geht Pamela Anderson so dermaßen auf den Zwirn, dass sie eben diesen wieder einmal komplett von ihrem Körper pellt.

In einem Video legt sie einen heißen Strip hin, ihr Fiffi sitzt auf einem Stuhl in Pams wohlig-warmen Schlafzimmer und schaut Frauchen bei ihrem Treiben erstaunt zu. Sexy pellt die sich aus ihren Sachen, spielt ihrem Hundi halbnackt etwas auf der Gitarre vor, wälzt sich lasziv auf dem Bett, lässt neckisch zwei Tennisbälle in ihrem BH verschwinden.

Mit den Bällen aufs Bett

Mit den wieder hervorgeholten Bällen lockt sie ihren Hund dann zu sich aufs Bett, der darf dort mit der inzwischen komplett entblößten Pamela knuddeln. Dass es ihm dort deutlich wärmer ist, als draußen im Schnee, davon darf man mal ausgehen.

Ob nun jeder Hundebesitzer oder jede Hundebesitzerin Lust verspürt, vor dem eigenen Hund einen Strip hinzulegen und dann im Bett mit ihm zu kuschlen, das sei mal dahingestellt. Die Botschaft von sexy Pam ist aber klar: Holt Eure Hunde aus der Kälte ins warme Haus. Für den Strip findet sich dann ja vielleicht noch ein anderer Interessent.

(csr)
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