Neuer Werbevertrag Paris Hilton mischt Sydney auf

Düsseldorf (RPO). Society-Girl Paris Hilton hat schon wieder einen Werbevertrag an Land gezogen: Die Millionärin wirbt für die neue australische Biersorte "Bondi Blonde". Dafür flog Hilton sogar extra nach Sydney, wo sie auch direkt Silvester feierte.

Paris Hilton wirbt für australisches Bier
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Paris Hilton wirbt für australisches Bier

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Foto: AFP

Dort angekommen, sorgte sie gleich für Aufsehen an Australiens berühmtesten Strand: Die 25-Jährige vergnügte sich zunächst am Donnerstag im knappen Bikini am Bondi-Beach in Sydney und testete auch gleich das Meer. Als das Society-Girl sich anschließend unter einer Stranddusche das Salz von der Haut wusch, versammelte sich ein Menschenauflauf rund um sie, zahlreiche Neugierige machten Fotos mit ihren Handy-Kameras. Hilton war auf Einladung des australischen Werbemoguls John Singleton nach Sydney geflogen. Sie wird in der Metropole Silvester feiern und soll am Neujahrstag eine Strandschönheit aussuchen, die das Gesicht der neuen Biersorte "Bondi Blonde" wird.

In Sydney läuft außerdem ein Wettbewerb, in dem das neue Gesicht für die Biersorte gesucht wird. Paris Hilton sitzt in der Jury. Paris Hilton hat bereits Erfahrung mit Werbung für Alkoholika: Sie wirbt für "Rich Prosecco", dem ersten Prosecco aus der Dose.

Hilton ist zudem berühmt-berüchtigt für ihre exzessiven Shoppingtouren, doch bei einem Lunch in der australischen Metropole Sydney scheint die US-Hotelerbin ihre Kreditkarten verlegt zu haben: Das blonde Societygirl spazierte nach dem Mittagessen aus einem Café im angesagten Viertel Paddington, ohne zu zahlen. Hilton hatte mit mehreren Begleitern eine Pause im Sloane Cafe eingelegt, wie die Zeitung "Morning Herald" am Montag berichtete. Während einer ihrer Pressemitarbeiter zwei Hamburger bestellte und auch zahlte, baten Hilton und eine Freundin um einen Eiskaffee und ein Mineralwasser. Das It-Girl habe kaum an ihrem Burger geknabbert, kurz mit einem Kellner gesprochen und dann das Café verlassen, sagte Mitarbeiterin Jo Pfahl.

"Sie hat eimerweise Geld, aber für ihre Getränke hat sie nicht gezahlt." Die Rechnung belief sich auf 9,80 australische Dollar (etwa 5,90 Euro).

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